Bochum. Zu ihrem Jubiläum hat die Evangelische Hochschule in Bochum eine Ausstellung eröffnet. Es gibt viele spannende, historische Einblicke.
Der erste Schritt ins Jubiläumsjahr 2021 ist getan: An der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH) in Bochum wurde die Ausstellung „50 Jahre EvH“ im Freien eröffnet. Texte, historische Fotos, Alumni-Interviews und Gespräche mit Menschen aus Lehre und Verwaltung: An Bauzäunen neben der Einfahrt zum Parkplatz erfahren Interessierte künftig Wissenswertes über ein halbes Jahrhundert Hochschule und ihre Vorgeschichte.
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„Damit wir unsere Geschichte der Öffentlichkeit unter Pandemieschutz-Bedingungen präsentieren können, ist es eine Freiluft-Ausstellung geworden“, erklärt Kanzlerin Iris Litty. Die Ausstellung – initiiert von Prof. Carola Kuhlmann und Prof. Diana Franke-Meyerbeiden zeige, „wofür wir als Hochschule für soziale Berufe in kirchlicher Trägerschaft heute stehen“, betont Rektorin Sigrid Graumann und zählt auf: „Für wertebasierte Lehre in öffentlicher Bildungsverantwortung, die Professionalisierung und Akademisierung sozialer Berufe sowie die Entwicklung einer dementsprechenden Forschungs- und Transferlandschaft.“
Die Ausstellung ist an der Evangelischen Hochschule, Immanuel-Kant-Straße 18-20, zu sehen.
Außerdem weist die EvH auf die Aktion „Hidden Heroes – Geschichten im Verborgenen“ hin, die am 24. Oktober in Essen stattfindet. Bei der Veranstaltung sollen einzelne Geschichten der Heldinnen und Helden aus sozialen Berufen zu erzählt werden. Wer seine Geschichte erzählen möchte, kann sich beim Organisationsteam melden: koller@evh-bochum.de
