Bochum. Bussen und Bahnen in Bochum sollten zu Schulzeiten leerer werden, lautete eine Forderung im Schulausschuss. Dieser stimmte jedoch dagegen.
Die maximale Auslastung des ÖPNVs zu Zeiten des Schulbeginns und -endes wird nicht reduziert. Der Ausschuss für Schule und Bildung hat mehrheitlich gegen die Forderung der Fraktion Die Partei und Stadtgestalter in Bochum gestimmt.
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„Busse und Bahnen sollen in ihrer Auslastung zu Zeiten des Schulbeginns und Schulendes auf höchstens 50 Prozent begrenzt und zusätzliche Fahrzeuge eingeplant werden. Damit soll Gedränge von im ÖPNV vermieden werden, sobald der Präsenzunterricht wieder startet“, hatte Vincent Stock, schulpolitischer Sprecher der Fraktion Die Partei und Stadtgestalter in Bochum, im Voraus gefordert.
Ausschuss stimmt mehrheitlich gegen Forderung
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Die Mitglieder des Ausschusses haben jedoch mit großer Mehrheit dagegen gestimmt, so die Pressestelle der Stadt Bochum auf Anfrage.