Bochum. Drei Frauen haben haben eine lebensgefährliche Abkürzung genommen. Sie überquerten Gleisanalgen im Bereich des Bahnhofs Bochum-Ehrenfeld.

Mehrere Personen haben am Wochenende im Ruhrgebiet ihren Weg durch die Gleisanlagen abgekürzt. Auch in Bochum gab es nach Angaben der Bundespolizei einen Vorfall.

Im Bereich des Bahnhofs Bochum-Ehrenfeld sollen drei Frauen ihren Weg durch die Gleisanlagen abgekürzt haben. Wie die Bundespolizei mitteilt, wurden sie dabei durch Mitarbeiter der Bahnsicherheit beobachtet. Diese informierten die Bundespolizei, welche das Trio über die Lebensgefahr informierte, in welche es sich begeben hatten.

Gegen die Frauen wurde je ein Bußgeldverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich eingeleitet. Für die Dauer des Einsatzes musste die Bahnstrecken gesperrt werden, sodass Verspätungen im Bahnbetrieb die Folge waren. In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei davor, sich unnötig in Lebensgefahr zu begeben.

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