Bochum. Zwei mit dem Coronavirus infizierte Männer aus Norditalien sind seit Ende März im Bochumer St.-Josef-Hospital. So geht es ihnen heute.

Gute Nachrichten aus dem St.-Josef-Hospital in Bochum: Den beiden extrem geschwächt aus Norditalien eingeflogenen Corona-Patienten geht es besser. Seit Ende März liegen die beiden schwer erkrankten Männer (57 und 64 Jahre) auf der Intensivstation der Universitätsklinik.

Als „Akt der Solidarität in höchster Not“ waren die Männer aus Italien eingeflogen worden. Einer der beiden Patienten kann mittlerweile wieder selbstständig atmen, er wurde extubiert, wie es von der Klinik heißt. Auch der Zustand des anderen Patienten habe sich stabilisiert.

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Ebenfalls besser gehe es einem Patienten aus den Niederlanden, den die Klinik ebenfalls aufgenommen hatte. Wann die Corona-Patienten die Klinik verlassen könnten sei allerdings noch nicht absehbar.

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