Bochum. Trotz Corona-Krise ist die Versorgung der Tiere des Tierschutzvereins „Tiere in Not“ in Bochum gesichert. Beraten werden Hilfesuchende am Telefon

Auch der Bochumer Tierschutzverein „Tiere in Not“ und seine verschiedenen Standorte in der Stadt sind wegen des Coronavirus für Besucher geschlossen. Aber die Versorgung der Tiere geht trotzdem weiter und ist gesichert, teilt der Verein mit.

„Alle Mitarbeiter, sind ehrenamtlich im Einsatz und gesund, wir tun alles damit das auch so bleibt.“ Zurzeit versorgt der Verein 38 Katzen stationär, 49 wildlebende Katzen, 43 Hühner, 2 Gänse, 5 Esel, 3 Schafe, 4 Hunde und 27 Eichhörnchenbabys.

Am Telefon gibt es weiter eine Beratung für Tierhalter

Die telefonische Beratung (0234/95 08 22 92) läuft in der Corona-Krise auf Hochtouren, in Notfällen finden auch, unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen, Ortstermine statt. Geschäftsführer Gerhard Kipper: „Der Eigensicherheitsschutz der Mitarbeiter hat höchste Priorität. Allen Mitarbeitern gehören unser Dank und höchste Anerkennung.“