Bochum. Nach Alicia-Awa Beissert 2019 hofft die nächste Bochumerin auf eine Karriere dank DSDS. Kann Dobrila Avola die Jury um Dieter Bohlen überzeugen?

Erneut ist eine vielversprechende Kandidatin aus Bochum bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ am Start. Am Dienstag, 4. Februar, sehen die TV-Zuschauer, ob Dobrila Avola die erste Runde übersteht und ins Recall einzieht.

Mit „Bella Donna“ von Pietro Lombardi und „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer wollte die 20-Jährige beim Casting die Jury um Dieter Bohlen überzeugen. „Dobrila sorgt für Partystimmung!“, verrät RTL. „Doch reicht das aus?“ Die Antwort gibt’s in der Aufzeichnung ab 20.15 Uhr.

Alicia-Awa Beissert schaffte es 2019 ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“.
Alicia-Awa Beissert schaffte es 2019 ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“. © RTL

Bochumerin bei DSDS: Mama war beim Casting dabei

Wie der Sender mitteilt, begann Dobrila im Alter von zwölf Jahren Gitarre zu spielen und zu singen. Heute schreibt sie eigene Songs und liebt das Beatboxen. „Ich bin Sizilianerin – aber der Name ist slawisch. Das bedeutet ‚Die Gute‘“, sagt die Bochumerin, die derzeit in einer Eisdiele arbeitet. Und: „Meine Mama ist meine beste Freundin.“ Ihre Mutter begleitete sie auch zum Casting im September 2019 auf dem Drachenfels im Siebengebirge.

Wie es heißt, werden Dobrila Avola bei DSDS gute Chance ausgerechnet. Damit würde sie in die Fußstapfen von Alicia-Awa Beissert treten. Die Wattenscheiderin hatte es 2019 unter die letzten vier Kandidaten geschafft. Erst im Finale musste sie sich trotz breiter Unterstützung in den sozialen Medien u.a. dem Gewinner Davin Herbrüggen aus Oberhausen geschlagen geben. Aktuell arbeitet die 22-Jährige an ihrem ersten Album.