Bochum. Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Christi wird am 20. und 21. Dezember in Bochum verteilt. Motto: „Mut zum Frieden.“

Das Friedenslicht aus Betlehem hat Bochum erreicht. Drei Georgspfadfinder haben das Zeichen für Frieden und Völkerverständigung aus Wien geholt. Das Licht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi wird am 20. Dezember in Bochum und am 21. Dezember in Wattenscheid an „alle Menschen guten Willens“ verteilt werden. Das Motto lautet: „Mut zum Frieden.“

Das Friedenslicht wurde am 26. November von Victoria Kampenhuber in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und danach durch den Österreichischen Rundfunk (ORF) nach Wien gebracht. Von dort holten die Georgspfadfinder Maximilian Strozyk und Christian Schnaubelt aus Bochum sowie Aron Kordt aus Wattenscheid die Flamme am 14. Dezember ab.

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Am Freitag (20.) findet die 21. ökumenische Aussendungsfeier für Bochum und Wattenscheid um 18 Uhr in der Kirche St. Meinolphus-Mauritius (Pieperstraße) statt. „Dabei möchten wir alle Menschen guten Willens das Friedenslicht überreichen und ein Zeichen für tolerante und friedvolle Gesellschaft setzen“, betont Kristina Kovalik von der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg.

Am Samstag (21.) finden um 12 Uhr an der Maria Magdalena-Kirche (Vincenzstr. 13) in Wattenscheid und am Sonntag (22.) um 11.30 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche (Hiltroper Landwehr 7a) weitere Friedenslicht-Verteilungen statt.

Die Aktion „Friedenslicht aus Betlehem“ wird in Bochum & Wattenscheid gemeinsam von der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) getragen.