Bochum. . Die Nichtverlängerung des Vertrages von Direktorin Romy Schmidt ist auf Eis gelegt. Die Vernunft hat gesiegt, meint Jürgen Boebers-Süßmann.

Am Prinz-Regent-Theater hat die Vernunft gesiegt. Krach und Anfeindungen waren ja auch wahrlich keine Option für die Zukunft. Der Mediator Landmann hat, wie man hört, souverän und ausgleichend gewirkt.

Das brachte die Gespräche zwischen Theatervorstand und Direktorin in die richtige Spur: Dass Romy Schmidt 2018 verlängert, davon darf man ausgehen. Die „Schonzeit“ bis Februar ist nur ein fürsorgliches Agreement. So übel wie der Theaterkrach fürs PRT war, Schmidt geht gestärkt daraus hervor. Nie war der Zuspruch auf ihre Arbeit größer als in den letzten, harten Wochen.

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