Bis zu 2700 Ex-Opel-Mitarbeiter treffen sich erstmals wieder
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Bochum. . Bei einer Auftakt-Veranstaltung der Transfergesellschaft treffen sich ehemalige Opelaner wieder. Auch Betriebsratschef Einenkel ist eingeladen.
Zum ersten Mal seit der Schließung des Opel-Werkes im vergangenen Monat treffen sich in dieser Woche die ehemaligen Mitarbeiter der Autofabrik. Eingeladen zum kommenden Donnerstag, 8. Januar, hat die Transfergesellschaft mehr als 2500 ehemalige Opelaner zu einer „Auftaktveranstaltung“.
Opel-Betriebsratsvorsitzender Rainer Einenkel, der ebenso wie sein Stellvertreter auch zu dieser Veranstaltung in den Ruhr-Congress eingeladen worden ist, spricht sogar von rund 2700 Menschen, die zum Jahreswechsel in die Transfer- und Qualifizierungsgesellschaft beim TÜV Nord aufgenommen worden sind.
„Hoffentlich mehr als eine reine Werbemaßnahme“
„In den letzten Wochen mussten die Mitarbeiter bereits an jeweils zwei Tagen ein sogenanntes ‘Profiling’ durchlaufen. Dabei ging es darum, die Stärken, Schwächen und Erwartungen jedes Einzelnen ganz individuell zu bewerten“, so Einenkel, der sein Amt offiziell noch bis zum April ausführen wird.
Letzte Schicht bei Opel
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Bei der Veranstaltung im Ruhr-Congress, an der auch der Geschäftsführer des TÜV Nord Transfer, Hermann Oecking und Luidger Wolterhoff, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit in Bochum, teilnehmen werden, sollen den ehemaligen Opelanern Einzelheiten darüber mitgeteilt werden, wie der Qualifizierungsprozess konkret weitergehen wird. „Ich hoffe, dass diese Auftaktveranstaltung mehr ist, als eine reine Werbemaßnahme für die Öffentlichkeit“, beschrieb Einenkel seine Erwartungen an den Donnerstag.
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