Suzuka. Sebastian Vettel kann beim Rennen am Sonntag in Japan zum vierten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister werden. An den möglichen Titelgewinn will der 26-Jährige aber noch keinen Gedanken verschwenden. „Wir fahren nur einmal im Jahr in Japan und sollten das Beste rausholen.“
Die Fans kreischen, wollen ihren Helden berühren, jeder will ein Autogramm: Weltmeister Sebastian Vettel steht vor dem Formel-1-Rennen in Japan (Sonntag, 8 Uhr/live bei RTL, Sky und in unserem Ticker ) wieder einmal im Mittelpunkt des Interesses. Für den Red-Bull-Piloten gibt es keine bessere Strecke, um seinen vierten Titel in Folge perfekt zu machen. „Ich freue mich total auf das Wochenende und will Suzuka einfach genießen - die Strecke, die Fans. Wir fahren nur einmal im Jahr in Japan und sollten das Beste rausholen“, sagte Vettel in Tokio: Die Fans in Japan seien „verrückt, komplett verrückt“.
An den möglichen Titelgewinn in Fernost verschwende der 26-Jährige nach eigener Aussage aber noch keinen Gedanken. „Ich hoffe, dass wir wie in den vergangenen Rennen unsere Leistung bringen“, sagte Vettel, „unser Auto scheint schnell zu sein, wir haben also allen Grund zu glauben, dass wir ein gutes Wochenende haben werden. Wenn man über die Ziellinie fährt, im Wissen, einen guten Job gemacht zu haben, wenn man mit sich zufrieden ist, dann ist das eine große Genugtuung. Das ist das Wichtigste.“
77 Punkte Vorsprung auf Alonso Vettel hat nach vier Siegen in Serie nach der Sommerpause in Suzuka seinen ersten WM-Matchball. Vor dem 15. von 19 Rennen führt der Heppenheimer vor Ferrari-Pilot Fernando Alonso im Kampf um die Fahrerkrone mit 77 Punkten. Gewinnt Vettel in Japan und Alonso kommt gleichzeitig nicht über Platz neun hinaus, ist er vorzeitig Weltmeister.
Doch trotz des Erfolges ist Vettel in den vergangenen Wochen auch immer öfter ins Grübeln gekommen. Wegen seiner Dominanz in der Königsklasse wurde er zuletzt in Italien und Singapur nach seinen Siegen ausgepfiffen. „Er persönlich versteht es nicht. Es gibt nichts, was er eigentlich falsch macht. Er konzentriert sich auf das, was von ihm erwartet wird, nämlich die optimale Leistung zu zeigen“, sagte Red-Bulls-Motorsportberater Helmut Marko über Vettels Innenleben bei Sky.
Vettel macht alle nass
Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
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Das Feuerwerk nach Sebastian Vettels Machtdemonstration über dem Lichtermeer von Singapur war schon weltmeisterlich, auf seine vierte Titelfeier muss der Heppenheimer aber noch ein paar Wochen warten. Der Red-Bull-Pilot triumphierte zum dritten Mal in Folge beim spektakulären Nachtrennen in Asien und baute seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf den zweitplatzierten Fernando Alonso im Ferrari auf beruhigende 60 Punkte aus. Vor den letzten sechs Rennen der Saison können den 26-Jährigen nur noch eine Pannenserie oder übernatürliche Kräfte am erneuten Triumph hindern.
Auch Vettel gab gegenüber RTL zu, dass ihn die Buh-Rufe näher gehen, als er zuletzt zugeben wollte: „Das berührt einen natürlich schon. Ich meine, wenn die Leute buhen, denkt man sich: Was habe ich denn jetzt gemacht? Seid ihr panne? Guckt doch mal das Rennen, ich habe doch alles richtig gemacht.“ Doch in Japan wird er nach den Anfeindungen wieder geliebt. (sid)