Witten. Der Tabellenzweite und Aufstiegskandidat PSV Recklinghausen schaut beim Wittener TV vorbei. Warum die Herbeder Partie verschoben werden muss.

Für Handball-Landesligist Wittener TV steht am Samstag (19 Uhr, Kreissporthalle) das Topspiel gegen den Zweitplatzierten PSV Recklinghausen an. Trainer Philipp Gallinowski weiß nicht, was ihn und sein Team erwartet, der Gegner ist unbekannt. Die geplante Begegnung des HSV Herbede gegen die HSV Plettenberg/Werdohl muss hingegen wegen aktueller Corona-Fälle verschoben werden.

Wittener TV - PSV Recklinghausen (Sa., 19 Uhr, Kreissporthalle)

„Über den Gegner habe ich mir noch nicht viele Gedanken gemacht. Sie scheinen gut zu sein, darauf schauen wir aber nicht. Ich kenne den Gegner auch nicht und kann dementsprechend wenig sagen“, so WTV-Coach Philipp Gallinowski vor dem Duell gegen den aktuellen Zweitplatzierten. Sein Team rangiert im Moment auf Platz sechs, trennte sich zuletzt 30:30 vom FC Erkenschwick.

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Geringe Trainingsbeteiligung beim Wittener TV

Personell sieht es bei den Gastgebern nicht allzu gut aus. Am Dienstag trainierte Gallinowski nur mit neun Spielern: „Ich denke aber, dass wir eine schlagkräftige Truppe aufstellen und beim Abschlusstraining wieder eine größere Anzahl sein werden.“ Er erwartet eine harte Aufgabe, man habe zu Hause allerdings schon mehrere dieser Prüfungen gelöst. „Wir müssen gucken, was machbar ist. Larifari geht in dieser Liga sowieso nichts.“

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Das für Samstagabend angesetzte Spiel des HSV Herbede gegen Plettenberg musste kurzfristig aufgrund zweier Coronafälle aufseiten der Gastgeber abgesagt werden. Am Donnerstagnachmittag ging Trainer Marko Weiß noch davon aus, dass das Spiel stattfindet, am Abend kam hingegen die Absage. Somit fällt das letzte Punktspiel des Jahres aus und wird voraussichtlich Ende Januar nachgeholt. Am kommenden Donnerstag (20 Uhr) steht für die Herbeder noch das Kreispokal-Achtelfinale beim Ex-Oberligisten FC Schalke 04 im Terminplan.

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