Witten. Ein wichtiges Heimspiel gegen Iserlohn steht den Männern der SG Witten Baskets bevor. Warum es derzeit noch nicht rund läuft fürs Fenner-Team.
Nach nur einem Sieg aus fünf Spielen kann man durchaus schon von einem richtigen Fehlstart der SG Witten Baskets in die Landesliga-Saison sprechen. Wenn die Mannschaft von Shaun Fenner nicht sogar zu einem Abstiegskandidaten werden will, muss sie am Samstag (19 Uhr, Viehmarkthalle) gegen den TuS Iserlohn III unbedingt gewinnen.
Vieles wird natürlich wieder davon abhängen, welche Aufstellung Shaun Fenner in der eigenen Halle auf Parkett schicken kann. Der Coach kämpft Woche für Woche mit den gleichen Problemen, dass er erst kurzfristig weiß, wen er zur Verfügung hat.
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Wittener Team bislang mit zu schwacher Defensive
Doch selbst eine volle Bank ist längst noch keine Garantie, denn bei der Niederlage beim TSV Hagen stand fast der gesamte Kader auf dem Spielberichtsbogen. Trotzdem reichte es nicht, weil die Witten Baskets noch nicht in der Lage sind, über 40 Minuten konstant zu spielen und oft in der Defensive keinen Zugriff bekommen. Nicht umsonst haben die Wittener die mit Abstand meisten Gegenpunkte der Liga bekommen.
Am kommenden Dienstag (20.15 Uhr, Viehmarkthalle) wartet dann schon die nächste Aufgabe, dann eine ganz besondere. Im WBV-Pokal (2. Runde) geht es dann nämlich für die Mannschaft von Shaun Fenner gegen den Erstregionalligisten BSV Wulfen aus Dorsten. Die Gäste werden vom SG-Jugendkoordindator Gary Johnson trainiert, der zuletzt bei der vierten Mannschaft der Wittener aushalf und gleich mit knapp 30 Punkten zum Matchwinner avancierte.
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