Witten. Die B-Junioren des FSV Witten kommen in ihrer Liga immer besser ins Rollen. Für die A-Jugend gab’s allerdings nur einen Zähler. Unser Überblick.

Die Bezirksliga-Jugendteams des FSV Witten haben einen ziemlich erfolgreichen Spieltag hinter sich: drei Spiele, sieben Punkte - eine richtig gute Bilanz. Die B-Mädchen des SV Bommern 05 hatten diesmal frei, konnten so Kräfte sammeln für ihren nächsten Einsatz.

FSV Witten/C-Jg. - SV Brackel 06 3:0 (1:0). Nachdem die Blau-Weißen in der Vorwoche einen ganz wichtigen Sieg einfuhren, bestätigten sie nun ihre Leistung und feierten den zweiten Sieg in Folge. Gegen den SV Brackel waren die Gastgeber klar überlegen. Dadurch konnte man sich etwas aus dem Tabellenkeller lösen und sich im Mittelfeld festsetzen. Genauso sah es auch Trainer Maurice Wildraut: „Es war ein verdienter Sieg, wir haben fast nichts zugelassen und standen gegen den Ball sehr kompakt. Wenn wir daran anknüpfen können, sind wir auf einem guten Weg.“

FSV-Tore: Sulaiman, Pantis, Glozman.

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FSV Witten/B-Jg. - SC Berchum/Garenfeld 12:0 (5:0). Einen Kantersieg feierte die U 17 gegen den SC Berchum/Garenfeld. Von Anfang an zeigten die Wittener den Hagenern, dass es rein gar nichts zu holen geben würde - das schlug sich dann auch bald im Ergebnis nieder. Die Wittener spielten sich regelrecht in einen Torrausch. Mit einem 5:0 ging es in die Pause, ehe der FSV im zweiten Durchgang die Schlagzahl noch erhöhte und sieben Tore nachlegte. „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben die Schwächen des Gegners offenbart und eiskalt ausgenutzt. So müssen wir weitermachen“, so Coach Daniel Ehrhardt.

FSV-Tore: Duah (2), White (2), Abdelhor (2), Plein, Sefiani, Domke, Yogeswaran.

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RW Lüdenscheid - FSV Witten/A-Jg. 1:1 (0:1). Ein schwieriges Spiel bahnte sich im Sauerland für die U 19 der „Junglöwen“ an. Lüdenscheid hatte in den vergangenen Wochen viele Mannschaften aus dem oberen Drittel geärgert. Dem FSV allerdings glückte kurz vor der Pause das 1:0 durch Henri Gruß. Kurz nach dem Seitenwechsel gelang den Gastgebern per Elfmeter der Ausgleich. Dieser scheinte ein Wirkungstreffer gewesen zu sein und beflügelte die Rot-Weißen, die dann aufs 2:1 drückten, welches ihnen aber nicht gelang. „Aufgrund der sehr durchwachsen Leistung müssen wir heute mit dem Punkt zufrieden sein“, stellte FSV-Trainer Sascha Gerland nach dem glücklichen Punktgewinn fest.

FSV-Tor: Gruß.

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