Witten. Die neue Nummer eins in der Bezirksliga sind die A-Junioren des FSV Witten. Warum es aber bei der C-Jugend des Vereins derzeit nicht rund läuft.
Für die Jugendteams aus der Ruhrstadt stand der letzte Spieltag vor der Herbstpause an. Die U19 des FSV Witten bleibt weiter ungeschlagen und stieß auf Platz zwei vor, während die U 17 ihr Topspiel im Sauerland verlor. Die U15 kassiert ein Last-Minute-Unentschieden, während Bommerns Mädchen eine hohe Niederlage einsteckten.
FSV Witten/C-Jg. - TSV Marl-Hüls 3:3 (0:2). Die C-Junioren des FSV warten weiterhin auf den sportlichen Befreiungsschlag. Gegen den TSV Marl-Hüls wurde es wie erwartet das spannende Kellerduell. Es war ein ausgeglichenes Spiel mit einem furiosen Spielverlauf. Am Ende mussten beide mit dem Punkt leben. „ Es war ein Wechselbad der Gefühle. Allerdings müssen wir jetzt schauen, dass wir da unten ‘rauskommen“, sagte Trainer Kaspar Huntebrinker.
FSV-Tore: Klich, Pantis (2)
BSV Menden - FSV Witten/B-Jg. 3:1 (2:0). Über weite Strecken gestaltete der FSV das Spiel. Man biss sich allerdings an tief stehenden Sauerländern die Zähne aus, und so schossen sich die Kicker vom BSV Menden mit Kontern zum Sieg. „Wir haben gegen einen defensiv ausgerichteten Gegner keine Lösungen gefunden und uns durch individuelle Fehler selbst das Leben schwer gemacht“, so FSV-Coach Daniel Ehrhardt nach der unnötigen Niederlage seiner Mannschaft.
FSV-Tor: Aksu.
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FSV Witten A-Jg. - JFV LZ Neheim-Hüsten 2:0 (1:0). Die A-Junioren des FSV Witten sind weiterhin nicht zu stoppen und fuhren den nächsten Sieg ein. Es war ein spannendes Spiel, in dem es von der ersten Minute an hin und her ging. Chancen gab es auf beiden Seiten, und so hatte die „Junglöwen“ mehrfach Glück, nicht in Rückstand zu geraten. „Es war ein intensives Spiel, welches wir aufgrund unserer Effizienz für uns entscheiden konnten“, so Coach Adrian Noch.
FSV-Tore: Schewe, Liebing.
ASC Schöppingen - SV Bommern/B-Mädchen 7:0 (1:0). Eine empfindliche Abreibung holten sich die Bommeraner Mädchen bei Ligaprimus Schöppingen ab. Der SVB, dem lediglich zwei Auswechselspielerinnen zur Verfügung standen, wird aktuell vom Verletzungspech geplagt, und so wusste Trainer Björn Böringschulte auch um die richtige Einordnung. „Wir mussten mit zehn Mädchen das Spiel beenden, und Schöppingen hat unsere Situation gnadenlos ausgenutzt. Trotzdem ist der Kampfgeist der Mädchen ungebrochen.“
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