Witten. Bei Verbandsligist SG ETSV Ruhrtal II wird es zur neuen Saison ein paar Veränderungen geben. Auf welchen Positionen man neues Personal sucht.

Noch immer ist ein Start des regulären Trainingsbetriebs auch bei den Verbandsliga-Handballerinnen der SG ETSV Ruhrtal Witten nicht in Sicht. Doch die Planungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren.

„Wir sind derzeit auf der Suche nach weiterem Personal“, sagt Trainer Dennis Galbas. Die eine oder andere offene Stelle im Kader für die Serie 2021/22 ist schließlich noch offen. Bislang gibt es schon mehrere kleine Veränderungen. So wird Rechtsaußen Pauline Hollatz in Zukunft für die Verbandsliga-Reserve auflaufen - eine Etage höher in der „Ersten“ waren die Spielanteile für sie rar gesät. Verabschieden müssen sich die Wittenerin von Torfrau Rabea Lichte, die ebenso wie Jana Liebelt nicht mehr für die SG zwischen den Pfosten stehen wird.

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Suche nach Außen- und Rückraumspielerin läuft

„Wir haben eine neue Torhüterin im Auge, die Gespräche laufen“, sagt der Trainer - konkret sei aber bislang noch nichts. Ebenso wolle sich der Verbandsligist auf der Linksaußen-Position sowie möglichst im Rückraum - am besten mit einer Linkshänderin - noch verstärken. „Zwei Spielerinnen würden gerne zur Probe trainieren - das ist derzeit aber leider nicht machbar.“

Die Verbandsliga-Reserve der SG ETSV Ruhrtal hat vor einiger Zeit mit Erfolg an der Online-Laufchallenge teilgenommen, trifft sich ansonsten regelmäßig zum Zoom-Training im Internet. Ein Ersatz für die so sehr vermissten Einheiten in der Kreissporthalle, das bestätigt auch Trainer Dennis Galbas, ist das aber nicht.