Bommern. Im Test gegen die U23 des THW Kiel feiert der TuS Bommern einen 30:28-Erfolg. Leistungssteigerung macht auch Trainer Dennis Wahlers glücklich.
Da durfte endlich auch mal der Trainer seine Zufriedenheit nach außen tragen: Mit 30:28 (14:14) setzte sich der TuS Bommern am Samstagabend gegen die U 23 des deutschen Rekordmeisters THW Kiel durch, zeigte sich vor allem im Defensivverhalten deutlich verbessert. Tags zuvor hatten sich die Wittener noch in einem Test gegen den TuS Hattingen mit einem 32:32 (14:15) begnügen müssen.
„Das war deutlich besser als noch gegen die Hattinger. Diesmal hat sich die Mannschaft total an unseren Matchplan gehalten“, gab TuS-Coach Dennis Wahlers zufrieden dreinblickend zu Protokoll. Auch gegen den
war mehr drin als ein schnödes Remis, doch gegen die offensive Deckung des Verbandsligisten leistete sich Bommern in der Schlussphase zu viele Fehler. „Da war zu viel Unsicherheit auf dem Feld. Auch die Zweikampfbereitschaft fehlte über weite Strecken“, so Wahlers. So schenkten die Grün-Weißen (ohne Marcel Tarlinski und Ole Vesper) eine Fünf-Tore-Führung her. Bester TuS-Akteur war Kreisläufer Kai Funke, der neun Treffer erzielte und im Zusammenspiel mit Regisseur Markus Schmitz immer wieder Lücken fand.
Deckungsleistung legt den Grundstein für den Erfolg
Gegen die Talentschmiede des THW Kiel brannten die Bommeraner auf einen Prestigeerfolg. Immerhin standen im Kader der Schleswig-Holsteiner auch zwei Spieler, die zum erweiterten Aufgebot des Bundesliga-Champions gehören. Auch die Kieler hatten am Vorabend schon gespielt, zudem am Mittag bereits bei Oberligist HTV Hemer eine Niederlage bezogen und am Ümminger See eine Crossfit-Einheit absolviert. Den Nordlichtern merkte man dies aber nicht an, es entwickelte sich eine rassige Partie mit technischen Finessen.
TuS Bommern gewinnt knapp mit 30-28 gegen THW Kiel II
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern spielte in Witten in grünen Trikots ein Testspiel gegen den THW Kiel II, der in schwarzen Trikots antrat. Ein Tor jagte das nächste, bis der Schlusspfiff ertönte und der TuS mit zwei Punkten Vorsprung das Spiel für sich entschied.
Der TuS Bommern startete gut, führte Mitte der ersten Hälfte mit 8:5. „Danach haben wir uns die einzige Schwächephase geleistet“, so der TuS-Coach. Doch das 9:11 (19.) war bis zum Pausenstand von 14:14 wieder ausgebügelt. Eine weitere Führung gestatteten die Bommeraner den Gästen nicht mehr. Beim 18:18 (39.) war Kiels U 23 letztmals gleichauf. Die Wittener deckten nun sehr konsequent, ließen im Angriff kaum eine Chance ungenutzt. Markus Schmitz glänzte als Spielgestalter und als siebenfacher Torschütze, war nie in den Griff zu bekommen. Aber auch Linkshänder Leon Fülber drückte der Partie seinen Stempel auf, war fünfmal erfolgreich. Die THW-Youngster versuchten alles, nahmen den Torhüter zugunsten eines siebten Feldspielers heraus. Dafür gab’s prompt die Quittung: Alexander Lindner und Niklas Domanski trafen ins verwaiste THW-Tor - 26:20 (49.). Spätestens mit dem 29:23 nach einem weiteren Domanski-Treffer war die Partie zugunsten der Bommeraner Oberliga-Neulinge entschieden.
Wahlers lobt das taktische Verhalten in Überzahlsituation
„Kiel hat uns dann am Ende noch mit seiner offenen Manndeckung etwas vor Probleme gestellt, aber der Sieg war nicht mehr in Gefahr“, sagte Dennis Wahlers. Seine Mannschaft habe vor allem in Überzahlsituationen gute Lösungen gefunden und sich im gesamten Spiel nur wenige technische Fehler erlaubt. Eine solch engagierte Vorstellung sollte die Blaupause für die Zukunft sein.
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.
