Witten. Wenn die Bezirksliga losgeht, gehört der TuS Heven zu den Gejagten. Völliges Neuland betritt in der anderen Staffel derweil der TuS Stockum.
Nach dem knapp verpassten Aufstieg in die Landesliga unternimmt der TuS Heven 09 nun einen neuerlichen Anlauf. Mit hochwertig verstärktem Kader gehören die Blau-Weißen allemal zu den Titelkandidaten. In der Parallelstaffel gelandet ist der TuS Stockum, für den viele der dortigen Gegner Neuland sind. Der Klassenerhalt ist das Minimalziel der Elf von Marco Held.
TuS Heven 09 Ein paar wenige Pünktchen nur haben gefehlt am Ende der „Corona-Saison“ - hauchzart mussten die Hevener der SG Welper und SW Wattenscheid 08 den Vortritt lassen. Jetzt also beginnen die Haldenweg-Kicker wieder bei Null - das allerdings als einer der erklärten Favoriten aus die Meisterschaft. „Wir müssen erstmal zusehen, dass wir gut aus den Startlöchern kommen“, sagt Trainer Thorsten Kastner und gibt sich erstmal zurückhaltend.
Natürlich ist auch ihm bewusst, dass man in Heven vor allem angesichts der Neuverpflichtungen (u. a. kamen im Sommer Kaan Cosgun aus Sprockhövel, Hari Coric von Hagen 11 und Marcel Herrmann vom SV Bommern) keine allzu kleinen Brötchen wird backen können. Der TuS Heven gehört vom ersten Spieltag an (Derby gegen SV Bommern am Sonntag) zu den Gejagten, vermutlich neben Teams wie dem SC Weitmar 45 oder dem FC Altenbochum, die in der Vorsaison schon weit vorne landeten.
Seine Wunschformation hat Thorsten Kastner vermutlich schon im Kopf - auf den Platz gebracht hat er sie bislang eher noch nicht. Angesichts des großen Kaders probierte der TuS-Coach vieles aus während der Testspielphase. Ärgerlich, dass sich am vergangenen Wochenende Torjäger Laurenz Wassinger eine Ampelkarte abholte, somit am Sonntag nicht mitwirken kann. Grundsätzlich bieten sich dem Hevener Trainer, der bereits andeutete, dass er möglicherweise in sein letztes Jahr an der Seitenlinie geht, eine Reihe von Optionen.
Hat einen hochwertigen Kader zur Verfügung: Hevens Trainer Thorsten Kastner.
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Wichtig für den TuS Heven: In die Defensive muss mehr Stabilität gebracht werden. Die Neuzugänge Marvin Schöppner (Adler Riemke) und Altan Sapkayali (A-Jugend TuS Hordel) haben sich im defensiven Mittelfeld ihre Plätze erkämpft, die Innenverteidigung dürften zum Saisonstart die Routiniers Besim Kasumi (37) und Tim Dosedal (33) übernehmen.
Dass der TuS Heven vor allem offensiv seine Stärken hat, ist kein großes Geheimnis. Auch beim letzten Test gegen den VfB Schwelm (4:1) wurde das deutlich. Da hieß es nach 15 Minuten schon 3:0. Dass seine Elf im Anschluss nachlässig wurde, das passte Thorsten Kastner gar nicht in den Kram. Denn die einfachen Punktverluste gegen vermeintlich schwächere Teams, die Heven zuletzt den Aufstieg kosteten, will man sich künftig eben nicht mehr erlauben.
TuS Stockum Der Jubel über den Aufstieg in die Bezirksliga ist an der Pferdebachstraße riesig gewesen. Doch die Freude wurde
beim TuS Stockum
Daniel Mudric von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Yassin Bourima von TuS Stockum, in schwarz, kämpft gegen einen Spieler von SV Bommern, in grün, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Oliver Becker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen einen Spieler von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Oliver Becker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stylianos Mouratidis , links, und Patrick Kilian, rechts, von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Kenan Kastali von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Thorsten Schäffer von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Nickolas Schmitz von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stefanos Mouratidis von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Nickolas Schmitz von SV Bommern, in grün, Marc Dettlaf von TuS Stockum, in schwarz, und Torwart Sebastian Decker von TuS Stockum rasseln bei einem Eckball zusammen am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Kenan Kastali von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stefanos Mouratidis, links, und Thorsten Schäffer, rechts, von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Lukas Köntker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Hüseyin Demirel von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Tim Mazurek von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Patrick Kilian von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Joshua Niemann von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Yassin Bourima von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Oliver Becker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen einen Spieler von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Joshua Niemann von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Yassin Bourima von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Oliver Becker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Thorsten Schäffer von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Dennis Mathea von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stylianos Mouratidis von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Dennis Mathea von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stylianos Mouratidis von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Sven Mathea von SV Bommern, in grün, schießt den Elfmeter zum 1:0 am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Cristopher Luckhaus von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Spieler von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Oliver Becker von SV Bommern, in grün, kämpft gegen einen Spieler von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jan Hendrik Walter von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Danny Niklas Kranz von SV Bommern, in grün, kämpft gegen Stefanos Mouratidis von TuS Stockum, in schwarz, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Stylianos Mouratidis von TuS Stockum, in schwarz, kämpft gegen Spieler von SV Bommern, in grün, am 15. August 2020 beim Spiel um den 3. Platz beim Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Mohammed Özer von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Ron Hibbeln von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Ein Spieler von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Janick Lubowitzki von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Janick Lubowitzki von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Janick Lubowitzki von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Felix Heckmann von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Niclas Blunck von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Ajhan Hodzic von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Dennis Pawelczyk von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Spieler von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Felix Heckmann von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Niclas Blunck von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Mohammed Özer von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Janick Lubowitzki von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Niclas Blunck von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Die Zuschauer halten sich an die Corona-Regeln, an die von den Vereinsverantwortlichen immer wieder durch Lautsprecherdurchsagen erinnert wird am 15 August 2020 beim Finalspiel DJK Ruhrtal gegen SV Westfalia Huckarde um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Daniel Mudric von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Muhammed Özer von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Mathias Tomaschewski von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Muhammed Özer von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Ron Hibbeln von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Janick Lubowitzki von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen Niclas Blunck von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Jean-Pierre Gögge von DJK TuS Ruhrtal in blau/weiß, kämpft gegen einen Spieler von SV Westfalia Huckarde, in rot/schwarz, am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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Der Torwart von SV Westfalia Huckarde freut sich über den 4:0 - Endspielsieg seiner Mannschaft am 15 August 2020 im Finalspiel um den Stadtwerke-Industriecup auf dem Herbeder Sportplatz an der Straße Am Herbeder Sportplatz in Witten. Foto: Jürgen Theobald / FUNKE Foto Services
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ein bisschen getrübt, als der Verband die Ligeneinteilung bekannt gab. Statt sich mit den anderen drei Wittener Bezirksligisten Heven, Annen und Bommern zu messen, muss der TuS nun meist in Richtung Dortmund, Castrop und sogar bis an den Rand des Münsterlandes reisen.
Für Trainer Marco Held und seinen Co-Trainer Daniel Bittorf bleibt die Aufgabe aber dieselbe. Man muss versuchen, Stockum in der Bezirksliga zu halten. Dazu haben sich die Rot-Weißen die Dienste der Griechen Stylianos Mouratidis, Stefanos Mouratidis und Michalis Kakoulidis (alle VfB Westhofen) gesichert. Max Steegmann hat bei SW Wattenscheid 08 Landesliga-Erfahrung sammeln können. Anfangs hat Frank Wondra noch einige Unstimmigkeiten erkannt: „Im Laufe der Zeit hat die Mannschaft aber zusammengefunden und präsentiert sich nun als Einheit.“
Der Ex-Westhofener Stefanos Mouratidis (vorne, hier im Spiel gegen den SV Bommern) ist beim TuS Stockum für die linke Seite eingeplant, muss allerdings noch spritziger werden.
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Das haben dann auch die Ergebnisse der Spiele gezeigt. Nach einer anfänglichen Serie von Niederlagen gab es ein 4:0 über Gevelsberg, ein 7:0 in Altenbochum und ein 2:0 beim SV Langendreer 04 . Drei Spiele ohne Gegentor geben Anlass zur Hoffnung, dass die Defensive auch künftig stabil sein wird.
Allerdings weiß Wondra nicht so genau, was da auf den TuS Stockum zukommt: „Wir kennen so gut wie keinen Verein. Gegen ein oder zwei Clubs haben wir vielleicht mal in der Landesliga gespielt, das hilft uns aber heute auch nicht weiter.“ Das Ziel der Stockumer sei es, so schnell wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen, so Frank Wondra. Das wird aber nicht so leicht, denn schließlich steigen vier Mannschaften ab. Da ist es besonders wichtig, gut in die Saison zu starten. Immerhin beginnt der TuS mit einem Heimspiel gegen die SG Castrop . Die Castroper haben die letzte Saison mit dem 13. Platz beendet. Es folgt ein Auswärtsspiel bei Mitaufsteiger Westfalia Huckarde, bevor ehe Stockum gegen den TuS Eichlinghofen sein zweites Heimspiel bestreitet. „Wir werden ein paar Wochen benötigen, um genau sagen zu können, wo wir stehen und was für uns möglich ist“, so Wondra.