Witten. Nur 300 Zuschauer dürfen zu Bundesligakämpfen des KSV Witten in die Husemannhalle. Der Club vergibt die Tickets nur noch online als Dauerkarten.
Die Bundesliga-Saison für die Ringer des KSV Witten 07 beginnt am 3. Oktober mit einem Heimkampf gegen den SV Alemannia Nackenheim. Zugelassen werden ob der Corona-Situation in der Husemann-Sporthalle maximal 300 Zuschauer.
Um organisatorisch auf der sicheren Seite zu sein, wird es an den jeweiligen Kampftagen keinen Abendverkauf gehen. Das hat der KSV jetzt bekanntgegeben. Die Tickets werden allesamt als Dauerkarten vorab vergeben. „Sonst ist das angesichts der Hygienevorschriften, die wir mit dem Verband und der Stadt besprochen haben, nicht sinnvoll zu regeln“, sagt Vorsitzender Thomas Altstadt.
Vier verschiedene Zugänge zur Husemannhalle
Bestellungen nimmt der Club per E-Mail an „tickets@ksv-witten.de“ entgegen. Das Angebot des Bundesligisten umfasst die vier Vorrundenduelle sowie ein mögliches Viertelfinale. Die Preise in drei Kategorien reichen von 62,50 (Auszieh- und Hochtribüne) bis 150 Euro (Innenraum bestuhlt). Pro Käufer können maximal zwei Karten erworben werden. Interessenten sollten alle wichtigen Daten (Name aller Karteninhaber, Adresse, Rufnummer, E-Mail-Adresse angeben).
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„Es wird vier verschiedene Zuschauerblöcke geben, alle bekommen einen separaten Eingang und eigene Catering-Stationen mit mobilen Tresen. So wollen wir das Publikums-Aufkommen entzerren“, so Vereinsvorsitzender Thomas Altstadt. Die Tickets für die Saison 2020/21 werden personalisiert. Sollte ein Inhaber mal nicht selbst zum Kampf gehen können, sind die Karten übertragbar und werden entsprechend registiert. Der Verein verschickt zusammen mit den Karten entsprechende Hinweise, wie sich die Zuschauer beim Betreten der Halle zu verhalten haben.