Bommern. Am Samstag kommt die DJK SG Bösperde nach Bommern. Sportlich eine schwere Aufgabe – die Trainer zählen auf, was für einen Heimsieg wichtig wird.

Die Grippewelle, wegen der die Verbandsliga-Handballerinnen des TuS Bommern ihr Spiel gegen Hohenlimburg vor einer Woche verlegen mussten, ist leicht abgeebbt.

„Die Reihen im Training waren aber immer noch sehr gelichtet“, beschreibt das Trainerteam aus Katja Niehörster und Rolf Albus die Lage vor dem Heimspiel gegen die DJK SG Bösperde, am Samstag um 17.30 Uhr (Bommerfelder Ring).

Bommern könnte bis auf einen Zähler an Bösperde herankommen

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Vor zwei Wochen gelang an gleicher Stelle der ganz wichtige Erfolg gegen Menden – auch gegen die in der Tabelle etwas besser platzierte Mannschaft aus Bösperde (12:16) wird der kämpferische Einsatz die Grundlage für einen eventuellen Erfolg, gerade unter diesen Trainingsumständen.

Bommern könnte bis auf einen Zähler herankommen – das Hinspiel ging 28:32 verloren.

„Der Angriff von Bösperde wirbelt die gegnerische Abwehr gehörig durcheinander. Da wird es entscheidend sein, im Verbund zusammenzuarbeiten und viele Wege zu gehen“, so Niehörster, die auf die zwischenzeitliche Schwächephase der Gäste nicht viel gibt – da hätten einige Leistungsträgerinnen gefehlt, die mittlerweile wieder an Bord seien.

Entschlossene Ansage: „Werden alles in das Spiel legen“

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Albus und Niehörster müssen noch Personalfragen klären, ganz sicher auf Anna-Lena Schneider und Martha Wenzel verzichten.

Entschlossen sind sie trotzdem: „Wir gehen sehr motiviert in das Spiel und werden alles reinlegen, was wir haben. Aber wir müssen sicherlich alle an unsere Grenzen und darüber hinaus gehen, wenn wir etwas Zählbares aus dem Spiel mitnehmen möchten.“

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