Witten. Die Witten Baskets haben nur fünf Minuten gebraucht, um das Schlusslicht TS Schwerte zu knacken.

Mit einem klaren 89:49 (43:23) über das Schlusslicht Schwerter TS zeigten sich die Witten Baskets gut von der Niederlage am letzten Wochenende erholt. Coach Martin Namyslo war mit dem Auftritt seines Teams sehr zufrieden.

„Wir haben nur in den ersten fünf Minuten ein paar Probleme gehabt, aber dann das Spiel in den Griff bekommen,“ verlebte der Coach einen ruhigen Abend. Dank zweier Dreiern in der Anfangsphase blieben die Gäste bis zum 12:9 noch auf Tuchfühlung.

Beruhigende Führung nach dem ersten Viertel

Obwohl die Baskets von der Freiwurflinie wieder kaum etwas trafen, stand es nach dem ersten Viertel schon 29:11. Im zweiten Viertel ließen es die Wittenerinnen ruhiger angehen, und so ging es mit einem 43:23 in die Kabinen.

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Das dritte Viertel stand ganz im Zeichen von Anne Striepeke, die zwölf der 18 Wittener Punkte zum 61:39 erzielte. Da zu dem Zeitpunkt schon keine Zweifel mehr am Wittener Sieg bestanden, nutzte Martin Namyslo die Chance zu vielen Wechseln: „Wir sind weiter sehr gut in die Zone gezogen und kamen so zu vielen Freiwürfen.“

Bessere Quote von der Freiwurflinie

Erfreulicherweise war die Trefferquote im Schlussabschnitt deutlich besser als sonst. Die letzten sechs Punkte holte Anne Striepeke, die einmal mehr mit 30 Punkten zur Top-Scorerin wurde. Da die Spitzenteams aus Wuppertal und Vorhalle sich keine Blöße gaben, bleiben die Witten Baskets weiter in Lauerstellung.

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Baskets: Weitkus (14/1), Kortner (2), Hölters, Bröskamp (6), Ende (11), Richter (3), Stemmer (2), Striepeke (30), Mark (10), Jaing, Niederhagemann (11).