Mülheim. Kein Heimsieg beim ersten Renntag des Jahres am Mülheimer Raffelberg – dafür aber viele Top-Drei-Plätze und volle Zuschauerränge am Raffelberg.

Vordere Platzierungen ja, Heimsiege nein. Für die Mülheimer Galopptrainer gab es am Samstag beim Renntag am Raffelberg nicht den ganz großen Erfolg.

Auch die Mitfavoriten Olidaya und Star Gypsy konnten ihren Heimvorteil bei besten Bedingungen nicht nutzen und mussten bei der mit 10.000 Euro dotierten Prüfung um den Preis der WAZ den Gästen den Vortritt lassen. Dennoch freuten sich die Verantwortlichen des Rennclubs Mülheim über einen stimmungsvollen Saisonauftakt mit über 5000 Besuchern.

Mülheimer müssen sich im Hauptrennen geschlagen geben

Acht Vollblüter wurden beim Hauptrennen an den Start gebracht. Der Raffelberger Trainer Pascal Werning hatte die große Hoffnung, dass sein Schützling Star Gypsy mit dem japanischen Jockey Shuichi Terachi ähnlich gut abschneiden würde wie vor drei Wochen bei seinem Sieg in Düsseldorf - ebenfalls über die 1400-Meter-Distanz. Werning meinte vor dem Rennen: „Wenn er ins Preisgeld läuft, werden wir zufrieden sein.“ Der Plan ging aber nicht auf. Der achtjährige Wallach spielte keine Rolle und wurde – beim Sieg des vierjährigen Hengstes Danilo, geritten von Eduardo Pedroza – Sechster.

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Etwas mehr Grund zur Freude hatte sein Raffelberger Trainerkollege Bruce Hellier, denn die von ihm vorbereitete Stute Olidaya spielte lange Zeit im Vorderfeld eine gute Rolle. Schließlich landete die Fünfjährige mit der Amazone Sibylle Vogt, die wenige Tage zuvor in Le Mans drei Tagessiege feiern konnte, auf dem vierten Platz.

Trainer Bruce Hellier ist mit dem Ergebnis zufrieden

Für diesen vierten Rang wurden 1000 Euro ausgezahlt. „Ich bin sehr zufrieden mit der Vorstellung von Olidaya. Es hat beim Zuschauen richtig Spaß gemacht. Nun suchen wir nach einem Start in einem Ausgleich-II-Rennen über eine noch etwas kürzere Strecke“, meinte der gut gelaunte Trainerfuchs Hellier.

Saisonstart am Mülheimer Raffelberg vor 5000 Zuschauern

Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
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Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
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Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
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Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
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Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Das Hauptrennen am Mülheimer Raffelberg gewann der vierjährige Hengst Danilo, geritten von Eduardo Pedroza. Über 5000 Zuschauer verfolgten die insgesamt acht Rennen.
Olidaya (Nr. 8) mit Reiterin Sibylle Vogt vor dem Hauptrennen um den Preis der WAZ am Samstag, 30. April 2022, an der Galoppbahn am Mülheimer Raffelberg in Mülheim. Galopprennen am Mülheimer Raffelberg. 1. Renntag der neuen Turf-Saison, nachdem die ersten Veranstaltungen abgesagt worden waren. Foto: Michael Dahlke / FUNKE Foto Services
Olidaya (Nr. 8) mit Reiterin Sibylle Vogt vor dem Hauptrennen um den Preis der WAZ am Samstag, 30. April 2022, an der Galoppbahn am Mülheimer Raffelberg in Mülheim. Galopprennen am Mülheimer Raffelberg. 1. Renntag der neuen Turf-Saison, nachdem die ersten Veranstaltungen abgesagt worden waren. Foto: Michael Dahlke / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Im mit 6000 Euro dotierten „Aufgalopp 2022“, erstes Rennen in Mülheim in diesem Jahr, setzte sich der in Gütersloh von Andreas Wöhler trainierte Queroyal gegen ein Mülheimer Quintett durch. Podestränge erreichten Arnis Master mit Jozef Bojko im Sattel und Schützenprinz mit Jockey Adrie de Vries. Gesattelt wurden die beiden Raffelberger Pferde von Axel Kleinkorres und Jean-Pierre Carvalho.

Weitere Podestplätze für am Raffelberg trainierte Pferde

Die Plätze zwei und drei gingen im Preis der NRZ (6000 Euro, 2000 Meter) ebenfalls an Mülheimer Trainer. Employer, vorbereitet von Marian Falk Weißmeier, und Sovereign State (Yasmin Almenräder) wurden von Sean Byrne und Adrie de Vries geritten. Lediglich Lady Charlotte mit Leon Wolff im Sattel erwies sich als zu stark für die beiden Raffelberger Vollblüter. Schließlich landete noch der Weißmeier-Schützling Makototonbokiri auf dem dritten Platz in einer 4000-Euro-Prüfung.

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Die zum Teil neuen Vorstandsmitglieder des Rennclubs Mülheim wetteten in jedem der acht Rennen ein Pferd für 100 Euro auf Platz. Der Gewinn von 1500 Euro wird dem Centrum für bürgerschaftliches Engagement gespendet. Die Mülheimer Organisation unterstützt damit ukrainische Flüchtlinge, die in Mülheim untergekommen sind.