Region. Der Westdeutsche Tischtennis-Verband hat die Regeln für die Rückrunde festgelegt. Kurzfristige Spielabsagen werden unter anderem leichter.
Der Vorstand für Sport des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes hat beschlossen, die Spielzeit 2021/2022 fortzuführen.
- 6:0 – Union Velbert II überrascht Nordlichter
- DJK BW Annen – Optimismus trotz klarer Niederlage in Hamm
- DJK Gladbeck-Süd bleibt dem Spitzenduo auf den Fersen
In allen Spiel- und Altersklassen, einschließlich der Bezirke und Kreise, gelten für die Rückrunde folgende Regeln:
- Mannschaftskämpfe aller Spielsysteme werden mit Doppeln ausgetragen – vorbehaltlich anderslautender behördlicher Anordnungen.
- zurückgezogene, beziehungsweise gestrichene Teams steigen am Ende in die nächsttiefere Spielklasse ab. Dies gilt rückwirkend auch für Mannschaften, die nach dem Ende der Vereinsmeldung 2021/22 und vor Veröffentlichung des Beschlusses vom 21. August 2021 zurückgezogen wurden.
- Die Absetzung eines Mannschaftskampfes durch den Spielleiter darf auch erfolgen, wenn die Hallenkapazität durch behördliche Anordnungen eingeschränkt wird oder die Halle unter Hinweis auf das Infektionsgeschehen nicht zur Verfügung steht.
- Anträge für Verlegungen von Mannschaftskämpfen können am Spieltag stattgegeben werden.
- Alle Spielleiter des WTTV werden angewiesen, über Vereinsanfragen, die durch Krankheitsfälle ausgelöst werden, im Rahmen der Vorschriften zu entscheiden. Erkrankungen jeder Art, Quarantänen und Personalprobleme durch die Coronaschutzverordnung erfordern eine Ersatzgestellung und begründen keinen Anspruch auf Spielabsetzung.
- Über die Durchführung von Veranstaltungen entscheidet der Antragssteller – vorbehaltlich der Turniergenehmigung.
- Die Kontrolle über den 3G-Status der Spieler obliegt ausschließlich dem gastgebenden Verein, dem Turnierausrichter oder einem eingesetzten Oberschiedsrichter.