Mülheim. Mit dem HTC Uhlenhorst II sammelte Ivo Breitenbruch fleißig spenden. Seine erste Investition nach der Pandemie steht auch schon fest.

Die Corona-Schutzverordnungen haben den Hallen- und Mannschaftssport hart getroffen. Nichts geht aktuell, weder drinnen noch draußen.

Ivo Breitenbruch vom HTC Uhlenhorst bleibt dennoch fit - und freut sich neben dem Hockey vor allem auf seine Lieblingsrestaurants.

Was haben Sie in den letzten Tagen für Ihre Fitness getan?

Ich versuche zwei- bis dreimal die Woche laufen zu gehen um mein Fitnesslevel hochzuhalten. Das klappt mal besser, mal schlechter. On-Top haben wir jede Woche ein virtuelles Team-Krafttraining, in dem wir knapp eine Stunde lang verschiedenste Kraft- und Ausdauerübungen gemeinsam absolvieren.

Wenn die Corona-Pandemie in fünf Minuten vorbei wäre, was würden Sie dann jetzt tun?

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Als erstes würde ich mir ganz schnell neue Hockeyschuhe besorgen, um so schnell es geht wieder auf den Hockeyplatz zu können. Anschließend würde ich wahrscheinlich diverse Reservierungen in meinen Lieblingsrestaurants vornehmen.

Welches Motto begleitet Sie durch die kommenden Wochen?

Das Motto passt sich aktuell sehr schnell den Gegebenheiten an. Aber ich glaube ein Grundcredo kann und wird sein, nochmal die Zähne zusammenzubeißen und auf normalere Zeiten zu hoffen.

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