Mülheim. Nach der klaren Niederlage in Langenfeld steht den Handballerinnen des HSV Dümpten in Uerdingen gleich das nächste große Kaliber bevor.
Nach der Niederlage vom letzten Wochenende gegen die SG Langenfeld steht den Handballerinnen des HSV Dümpten gleich das nächste schwere Kaliber bevor. Sie treten am Sonntag um 15.30 Uhr beim aktuellen Tabellenzweiten Bayer Uerdingen an.
- Rippe angebrochen: Nächste Hiobsbotschaft für den HSV Dümpten
- Vier Spiele, vier Siege: Die HSG Mülheim will sich in der Spitzengruppe festsetzen
- Trainer ist stolz: Heißens Handballerinnen studieren ihr Playbook immer weiter ein
Die Gastgeberinnen haben bislang alle vier Partien gewonnen. Dennoch fällt es HSV-Trainer Oliver Scholz schwer, die Ergebnisse richtig einzuordnen. So hat Uerdingen zwar gegen Langenfeld 37 Tore geworfen, kam dann aber beim vermeintlich schwächeren ETB Schwarz-Weiß Essen nicht über ein 18:15 hinaus. „Ich bin mir noch nicht sicher, was da auf uns zukommt“, so Scholz.
Ballverluste und technische Fehler minimieren
Nichtsdestotrotz gelte es die Ballverluste und technischen Fehler der Vorwoche zu minimieren. Denn ein Sieg wäre wichtig, um in der Spitzengruppe zu bleiben, meint der Dümptener Trainer. „Sonst rutschen wir in Tabellenregionen ab, wo wir nicht hingehören.“
Die Niederlage von der letzten Woche will dennoch nicht zu hoch hängen: „Als Aufsteiger sind wir absolut im Soll. „ Vielleicht sei diese auch zur rechten Zeit gekommen, „damit wir registrieren, dass die Landesliga kein Selbstläufer wird“.