Mülheim. Mülheims schnellster Schwimmer hat Olympia fest im Blick – allerdings plagt er sich mit einer Verletzung herum. Und auch Urlaub soll noch sein.
Bei uns ist glücklicherweise der Trainingsalltag eingezogen. Mit einer kleinen Ausnahme: ich bin wieder umgeknickt und habe mir diesmal am anderen Fuß einen Außenbandanriss zugezogen. Das bedeutet einige Physiostunden mehr für ein paar Wochen um die Beweglichkeit des Fußes zu verbessern. Aber trotzdem ich die ganze Zeit durchtrainieren.
Geplant ist es auch, im Sommer durch zu trainieren und nur eine kleine Pause von circa einer Woche zu machen, denn durch die Coronabeschränkungen sind genug Wochen ausgefallen. Vielleicht schaffe ich es mit meiner Freundin ein paar Tage zu meiner Schwester nach Portugal fliegen.
Studium fordert Wierling – Wassersport in der Freizeit
Weiterhin nimmt die Prüfungsvorbereitung für das Studium viel Zeit in Anspruch. In der Freizeit widme ich mich auch dem Wassersport – aber auf dem Wasser.
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Angeregt durch den Initiator von „Be strong for Kids“ versuche ich mich im Stand up Paddling. Auch das Kanu fahren mit Bruder und Freunden macht Spaß. Trotzdem bleibe ich fokussiert auf meinen Traum – die Quali für die Spiele in Tokio.
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Damian Wierling, geboren am 13. Februar 1996, ist einer der besten deutschen Schwimmer. Er und drei andere Sportler aus Mülheim berichten jeden Mittwoch an dieser Stelle über ihre persönliche Olympia-Vorbereitung