Mülheim/Sabaudia. In seiner neuesten Kolumne erzählt Ruderer Jonathan Rommelmann, warum er Jan Frodeno, Herbert Grönemeyer und den Bundespräsidenten traf.
Wieder in Italien! Ich habe zwar beim letzten Mal behauptet, dass es mehr nach Urlaub klingt, als es letztendlich wirklich ist, aber aktuell in Sabaudia, fühlen sich zumindest die freien Nachmittage am Strand nicht mehr ganz so wie Trainingslager an.
Zwei Wochen lang, also noch bis Samstag, legen wir hier weiterhin den Grundstein für die kommende Saison. Dazu werden wieder ordentlich Minuten und Kilometer gesammelt, sowohl im Ruderboot als auch auf dem Rennrad.
„Den Abend werde ich nicht so schnell vergessen“
Bevor es aber ins Trainingslager ging, gab es für Jason und mich noch einen anderen wichtigen Termin in Wiesbaden: Die Deutsche Sporthilfe hatte ihre erfolgreichsten Athleten des letzten Jahres zum Ball des Sports eingeladen. Eine riesige Ehre und ein Event, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
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Einlaufen mit Jan Frodeno, Empfang der Sportler durch unseren Bundespräsidenten und Herbert Grönemeyer, der für über eine Stunde der Halle so richtig einheizte. Ich denke nicht, dass ich diesen Abend so schnell vergessen werde! Unglaublich, was die Deutsche Sporthilfe, mit ihren Partnern, für uns Athleten auf die Beine stellt.
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Nur noch acht Wochen bis zum ersten Wettkampf
Zurück zum sportlichen Teil: Von Sabaudia aus geht es für mich zwei Wochen zurück in die Heimat, bevor ich dann, Ende Februar, erneut nach Sabaudia reisen werde, für zweieinhalb weitere Wochen. Bis zum ersten Wettkampf sind es noch gut acht Wochen, aber ich kann es kaum erwarten wieder am Start zu liegen!
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Zu guter Letzt noch etwas Werbung in eigener Sache: Ich bin sowohl in Krefeld, beim WZ Voting, als auch hier in meiner Heimat für den Sportler des Jahres nominiert worden und freue mich sehr über jede Unterstützung!
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