Mülheim. Nach dem Duell gegen den Tabellenführer bestreiten die Handballerinnen des SV Heißen das nächste Spitzenspiel. Diesmal vielleicht mit mehr Erfolg.
Nach der derben Niederlage gegen Spitzenreiter Bergischer HC steht für die Handballerinnen des SV Heißen am Wochenende gleich das nächste Spitzenspiel an. Die Verbandsligafrauen treten beim Tabellendritten HSG Radevormwald/Herbeck an. Das Spiel beginnt am Sonntag um 16.30 Uhr.
Dabei wollen die Mülheimerinnen einiges besser machen als in der Vorwoche. Oder wie es SVH-Trainer Jens Doleys ausdrückt: „Zur Normalität zurückkehren.“ Denn insbesondere in der zweiten Hälfte waren die Heißenerinnen zuletzt komplett von der Rolle.
Mülheimerinnen wollen Platz zwei festigen
Mit einem Sieg in Radevormwald könnte sich der SVH auf dem zweiten Tabellenplatz festsetzen und den Verfolger ein Stück weit auf Abstand halten. Derzeit trennt beide Mannschaften ein Punkt. „Und der zweite Tabellenplatz ist eigentlich schon besser, als wir uns das vor der Saison vorgestellt haben“, ordnet Doleys die Platzierung ein. Aber auch der Gastgeber ist gut unterwegs.
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Erschwerend hinzu kommt, dass Spielerinnen wie Jennifer Reschke, Juliane Hauth, Tatjana Schwarz oder Julia Küsters angeschlagen sind.