Wanne-Eickel. Mehrere Spieler des Landesligisten kehren aus Verletzungen zurück. Es gab aber auch schon wieder zwei Schreckmomente.
Dieses Gastspiel währte nur kurz: Zouhir Akrifou kam bei der inoffiziellen Hallenstadtmeisterschaft für die Sportfreunde Wanne zum Einsatz, hat den Verein aber schon wieder verlassen. Gekommen war er erst im Winter von der SG Castrop-Rauxel aus der Kreisliga A, verlassen hat er die Sportfreunde nun in Richtung von Castrops Liga-Rivale Eintracht Ickern.
„Das ist schade“, sagt Sportfreunde-Trainer Max Wagener, der zwar selbst beim Alfred-Schmidt-Pokal nicht dabei war, sich aber im Training von den technischen Fähigkeiten des Offensivspielers überzeugt hat. „Es hat sich beruflich bei ihm eine neue Situation ergeben, sodass er kaum hätte trainieren können.“ Und so wäre es für Akrifou schwer geworden, Einsatzzeiten zu bekommen. „So ist das eben manchmal im Amateurfußball“, sagt Wagener. Er bleibe aber mit dem Spieler in Kontakt, der ihn überzeugt hat. „Er hat sich menschlich und sportlich gut bei uns eingefügt.“
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So bleiben Robin Franke und Rohbar Derwish die beiden Zugänge in der Winterpause, beide haben schon für die Sportfreunde getroffen. Andere Spieler sind wegen langer Verletzungspausen fast so etwas wie neu. Kapitän Johannes Debski etwa ist wieder zurück. „Das ist ganz wichtig für uns“, sagt Coach Wagener. Lange waren auch Adin Selimovic und Nick Kapuszzok raus, beide sind jetzt wieder Alternativen.
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Allerdings hätte die Sportfreunde das Verletzungpech aber auch schon wieder zweimal erwischt. Einmal zumindest war das Ergebnis glimpflicher als befürchtet. Als Nicolai Lux sich am Dienstag im Training das Knie verdrehte, sorgte sich Wagener, aber Lux hat mittlerweile Entwarnung gegeben. Die steht bei Jordi Ibanez noch aus, er verdehte sich am Donnerstag das Knie, muss erst noch eine Untersuchung abwarten.
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