Wanne-Eickel. Der DSC Wanne-Eickel ist Dritter der Westfalenliga, spielt am Sonntag beim Hombrucher SV. Die Schwarz-Gelben haben ein Ziel für 23/24 formuliert.
Nach acht Spieltagen steht die Mannschaft von Pascal Beilfuß auf dem dritten Rang der Westfalenliga.
Vor dem Spiel beim Hombrucher SV hat das Team ein neues und eigenes Saisonziel ausgegeben.
DSC Wanne-Eickel: Trainer Beilfuß freut sich über die Entwicklung
Durch den souveränen 3:0-Heimsieg gegen den FC Iserlohn ist der DSC Wanne-Eickel auf den dritten Tabellenplatz der Westfalenliga geklettert. Was für Pascal Beilfuß aber noch wichtiger ist, als der Heimsieg am letzten Sonntag, war der entschlossene und fokussierte Auftritt seiner Mannschaft. Eine Woche zuvor, beim 1:4 in Schüren, zeigte der DSC „die schlechteste Saisonleistung“. Eine Woche später, zuhause gegen den FC Iserlohn, „war es dann die beste Leistung der Spielzeit“, so der DSC-Trainer, der sich sehr über die Entwicklung freute.
Am Sonntag will er mit seinem Team beim Hombrucher SV (15 Uhr, Deutsch-Luxemburger-Straße, Dortmund) nun daran anknüpfen. Zwar befindet sich der kommende Gegner „nur“ auf Tabellenplatz zehn, mit zwölf Punkten aber nur drei Punkte hinter der Mannschaft des DSC. Ein Blick auf die Tabelle zeigt: „Du musst in jeder Begegnung an dein Limit gehen. Von der Qualität ist die Liga eng beieinander“, mahnt der Trainer.
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Einen besonderen Anteil am aktuell dritten Tabellenplatz hat Xhino Kadiu. Mit neun Treffern ist er derzeit der beste Torjäger der Westfalenliga-Gruppe zwei. „Er trägt die ganze Mannschaft und hat, trotz seines Alters, noch mal einen Riesensprung nach vorne gemacht. Ohne seine Tore wären wir nicht da, wo wir sind“, lobt der DSC-Coach seinen Kapitän.
Nach dem tollen Saisonstart, der mit 15 Punkten aus den ersten acht Partien für die Wanner fast optimal verlief, hat sich das Team nun ein neues und eigenes Saisonziel gegeben. Mindestens ein einstelliger Tabellenplatz solle am Ende der Spielzeit her. „Wir sind ein Team, wir kommen über die Geschlossenheit der Mannschaft“, erklärt Trainer Pascal Beilfuß. „Es ist niemand dabei, der schlechte Stimmung verbreitet, wenn er mal nicht spielt“.
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