Herne. Danny Albrecht ist von der U20-WM aus Kanada zurück. So sind die Eindrücke des Miners-Trainers vom Herner Team. Turnier am Wochenende.
Danny Albrecht hat das Abenteuer als Assistenztrainer der deutschen U20-Nationalmannschaft mit dem Erreichen des WM-Viertelfinales erfolgreich absolviert.
Schon kurz nach seiner Rückkehr aus Kanada am vergangenen Freitag war der Chefcoach des Herner EV wieder beim Team der Miners.
Die erste Trainingseinheit in Hamm hat er nach 24-stündigen Reisestrapazen noch von der Tribüne aus verfolgt, doch dann ging er direkt wieder an seine Hauptaufgabe.
Herner EV: Was Trainer Danny Albrecht im Training überzeugt
„Wir haben in Kanada das Bestmögliche für das deutsche Eishockey herausgeholt. Jetzt freue ich mich auf die Arbeit mit unserer neuen Mannschaft“, sagt der HEV-Coach und schildert seine ersten Eindrücke: „Die Jungs haben mich mit Ehrgeiz und Engagement überzeugt.“
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Was nach dem personellen Umbruch in diesem Sommer wohl auch nötiger als je zuvor ist. Das Durchschnittsalter des Herner Kaders ist deutlich gesunken, und ein Trainingslager gibt es diesmal nicht.
Als kleine teambildende Maßnahme fährt der HEV-Tross direkt nach dem ersten Training in eigener Halle bereits an diesem Freitag zum Turnier nach Deggendorf, obwohl das erste Spiel gegen den Zweitligisten Crimmitschau erst samstags um 17 Uhr auf dem Programm steht – zum gegenseitigen Kennenlernen ist jede gemeinsam verbrachte Minute wichtig.
Am Sonntag gibt es dann um 14.30 oder 18.30 Uhr noch ein Duell mit den Gastgebern oder den Selber Wölfen. Direkt danach geht es zurück zum Gysenberg.
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In der vergangenen Woche standen außer Konditionsarbeit bereits erste spielerische Elemente auf dem Plan. Wie Danny Albrecht erwartet auch Geschäftsführer Jürgen Schubert ein anderes Gesicht des HEV: „Wir wollen schnelleres und härteres Hockey sehen. Und wer weiß, vielleicht haben wir ja den Ersatz für Marcus Marsall bereits in unseren Reihen.“
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