Wanne-Eickel. Nach dem Auftaktsieg geht es für den DSC Wanne-Eickel am Samstag in Wiemelhausen weiter. Unter anderem mit mehr personellen Optionen.
Der DSC Wanne-Eickel ist in der Westfalenliga erneut am Samstag gefordert.
Ein gutes Omen für die Wanner, denn bereits der Saisonauftakt wurde genau vor sieben Tagen mit 2:1 gegen den SC Obersprockhövel gewonnen. Nun geht es bei Concordia Wiemelhausen weiter.
Concordia Wiemelhausen - DSC Wanne-Eickel (Samstag, 18.30 Uhr, Glücksburger Straße, Bochum). Nach dem am Ende souveränen 5:1-Erfolg im Kreispokal gegen den ASC Leone könnte die Stimmung beim DSC nicht viel besser sein.
DSC Wanne-Eickel: Weitere Optionen für die Aufstellung
Beim Erfolg in der Nachbarschaft meldeten sich mit Toni Petrovic und Benjamin Teichmöller gleich zwei Startelf-Optionen zurück, so dass Sebastian Westerhoff am Samstag die Wahl bei der Aufstellung hat.
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Die zukünftige Bewältigung dieser meist schwierigen Aufgabe war in der Sommerpause jedoch auch ein sehnlicher Zukunftswunsch des Coaches.
„Wir haben die letzten Partien der vergangenen Spielzeit jeweils mit maximal zwei oder drei Auswechselspielern bestritten. Und diese hatten bereits 90 Minuten A-Jugend in den Knochen. Das hat definitiv an den Nerven aller Beteiligten gezehrt. Das muss ich nicht mehr erleben“, blickt der DSC-Trainer noch mal zurück.
Mit dem fast kompletten DSC-Kader geht es in Wiemelhausen nun um die nächsten drei Punkte. Xhino Kadiu feiert dabei ein Wiedersehen mit seinem Ex-Club, und auch Sebastian Westerhoff freut sich auf das Treffen mit Concordia-Coach Jens Grembowietz.
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Dieser war am letzten Sonntag auf sein Team jedoch gar nicht gut zu sprechen, denn seine Mannschaft trat mit einer bitteren 3:4-Pleite beim FC Lennestadt die weite Heimreise aus dem Sauerland an.
„Es war nicht davon zu sehen, was wir uns in den vergangenen sechs Wochen der Vorbereitung erarbeitet haben. Es gibt überhaupt keine Gründe für solch ein desolates Auftreten. Das war einfach kacke“, fand Grembowietz nach der Partie harte Worte.