Herne/Wanne-Eickel. DSC Wanne-Eickel und SpVgg Horsthausen testen am Donnerstag gegeneinander. Der Westfalenligist macht den Haken hinter die nächste Personalie.
Die SpVgg Horsthausen hat den Punktspielstart des Jahres in der Landesliga schon hinter sich, Westfalenligist DSC Wanne-Eickel arbeitet auf seinen am 6. Februar hin. Diesen Donnerstag (19 Uhr, Reifen-Stiebling-Arena) testen beide Teams im Sportpark gegeneinander.
DSC Wanne-Eickel, SpVgg Horsthausen: Zuletzt jeweils 1:4 verloren
Beide Teams haben am vorigen Wochenende jeweils 1:4 verloren – blickten aber unterschiedlich auf ihre Spiele zurück.
Während die Horsthauser auf eigenem Platz ihr Landesliga-Spiel gegen BW Westfalia Langenbochum verloren, mussten sich die Wanner dem Oberligisten Hammer SpVg geschlagen geben – und waren mit ihrer Leistung gegen das klassenhöhere Team nicht unzufrieden.
Beim DSC Wanne ist in diesem Winter Innenverteidiger Benjamin Teichmöller gekommen, auch weil sich Davide Basile im letzten Punktspiel des vergangenen Jahres beim 2:0 gegen die DJK TuS Hordel schwerer verletzt hat als zunächst gedacht.
Heuser verletzt: U19-Torhüter Kerim Kilic rückt auf
Kurzfristig aber mussten die Wanner noch auf der Torhüterposition tätig werden. Denn beim 0:1-Gegentreffer am Samstag verletzte sich Pascal Heuser, zog sich einen Außenbandabriss im Knie zu, wie sich später herausstellte. Er hatte in der ersten Halbzeit im DSC-Tor gestanden, als Nummer eins ging Daniel Schultz in den zweiten 45 Minuten in den Wanner Kasten.
Heuser werde einige Monate ausfallen, so Thorben Krol. Deshalb gehört nun Kerim Kilic, Torhüter der Westfalenliga-U19, auch fest zum Kader der ersten Mannschaft, auch in der kommenden Saison.
Das Team soll zusammen bleiben
Bisher hatte beim DSC Wanne-Eickel zunächst Trainer Sebastian Westerhoff für die nächste Saison verlängert, über vergangene Wochenenden folgten dann die beiden Torhüter Daniel Schultz und Pascal Heuser sowie Christoph Van der Heusen, Luca Robert, Bile Anobian, Khaled Merhi, Faid Dzinic, Davide Basile, David Sdzuy, Eduard Uspenskij und Johannes Engel.
Auch interessant
In diesem Tempo will der DSC Wanne-Eickel weitermachen: Nicht nur die Eckpfeiler sollen bleiben: Der DSC Wanne-Eickel will das Team zusammen halten.