Herne/Wanne-Eickel. Firtinaspor Herne hat für sein A-Jugendteam in der Bezirksliga Rahman Özdemir als Nachfolger von Aufstiegscoach Gökhan Negüzel vorgestellt.

Nach dem bevorstehenden Abbruch der A-Jugendfußball-Saison in der Bezirksliga und dem damit verbundenen Klassenerhalt, hat Firtinaspor Herne nun seinen Trainer für die kommende Spielzeit vorgestellt.

Rahman Özdemir löst Aufstiegscoach Gökhan Negüzel ab.

„Nach den Gesprächen mit dem Jugendvorstand von Firtinaspor Herne war ich sehr begeistert und möchte die verdiente und erfolgreiche Arbeit der U19 in der überkreislichen Liga fortsetzen. Von daher habe ich sofort zugesagt. Aktuell sind wir voll in der Planung und ich denke, dass ich sehr viele Impulse einbringen werde“, freut sich der neue Coach, der über die C-Lizenz verfügt, auf die neue Aufgabe.

Vor allem beim SV Horst-Emscher aktiv

In den vergangenen Jahren war Rahman Özdemir vor allem in der Jugendabteilung des SV Horst-Emscher aktiv.

„Rahman bringt sehr viel Erfahrung mit. Er kennt sich im überkreislichen Jugendfußball bestens aus. Unser Zukunftsmodell und seine Ideen stimmen überein“, sind sich die Jugendvorstände Musa Hatilcik und Cengiz Yildiz sicher, den richtigen Trainer verpflichtet zu haben.

Großer Dank an Aufstiegscoach Gökhan Negüzel

Gökhan Negüzel, der die A-Jugend von Firtinaspor in der Saison 2018/2019 in die Bezirksliga führte, wird aus beruflichen Gründen etwas kürzer treten, bleibt Firtinaspor aber in der sportlichen Leitung der Jugendteams und als Pressesprecher erhalten. „Firtina ist für mich eine Familie, von daher werde ich gerne weiter meine Impulse einbringen“, sagt der scheidende Coach.

„Seine erbrachten Leistungen im Team und für unseren Verein sind unbezahlbar. Das verdient den größten Respekt. Er hat mit der A-Jugend den Aufstieg geschafft und eine Jugendmannschaft von Firtina in eine überkreisliche Liga gebracht. Aufgeben gehörte nie zu seinem Charakter, egal wie viele Kilometer er gefahren ist oder wie viele schlaflose Nächte er für unseren Traum investiert hat“, bedanken sich Musa Hatilcik und Cengiz Yildiz.

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