Hattingen. Die Reserve der Hattinger hat im ersten Anlauf ein überzeugendes Ergebnis erspielt, was Trainer Jan Schiltz nun aber nicht überbewerten möchte.
Nach dem deutlichen 36:26-Auswärtssieg zum Auftakt bei Handball Westfalia Scherlebeck treten die Bezirksligahandballer des TuS Hattingen am zweiten Spieltag erstmals zu Hause an. Bereits am Samstagabend empfangen die Rot-Weißen Nachbar TuS Bommern II (19 Uhr, Kreissporthalle).
Die Bommeraner bestreiten am Samstag ihr erstes Saisonspiel. Folglich ist die Leistungsfähigkeit des Teams nur schwer einzuschätzen. Das Team wird übrigens von Dino Midzic betreut, der ja auch schon Trainer des TuS II war.
Trainer des TuS Hattingen II möchte sich mit Sieben auf sich selbst konzentrieren
Hattingens Coach Jan Schiltz will sich aber vor der Partie so oder so lieber auf seine Sieben konzentrieren. „Wenn wir konstant umsetzen, was wir können, sind wir gut unterwegs“, sagte der Coach. Schiltz baut auf eine kompakte Deckung und schnelles Umschalten, um über Gegenstöße zu leichten Toren zu kommen.
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Das hat beim Saisonauftakt allerdings trotz des klaren Erfolges nur teilweise geklappt. „Wir haben uns zunächst mächtig ausgetobt, ehe wir fahrlässig wurden und den Faden verloren haben. Das war in etwa so, als wenn man bei schönem Wetter die Tür in einem Kindergarten aufmacht“, zog Schiltz augenzwinkernd einen. Vergleich.
In personeller Hinsicht kann Jan Schiltz keineswegs aus dem Vollen schöpfen. Mit Philipp Zaghow, Leo Schiller und Victor Schönenborn fallen drei wichtige Spieler aus. Auch ist der Einsatz von Mirco Serndt noch nicht sicher.
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