Hattingen. Im Spiel gegen die Reserve des SV Teutonia Riemke II kämpft sich die DJK Welper zunächst zurück. Dann gesteht der Trainer zum Ende einen Fehler.

Nach einer guten Partie mussten sich die Handball-Damen der DJK Westfalia Welper in den letzten Minuten mit 26:28 dem SV Teutonia Bochum-Riemke geschlagen geben. Trainer Hendrik Gerlitzki, der in der kommenden Saison eine andere Funktion bei der DJK Welper übernimmt, gab selbstkritisch zu: „Die Niederlage muss ich voll und ganz auf meine Kappe nehmen.“

Die ersten Minuten verschliefen die DJK-Damen und hatten zu viel Respekt vor ihren Gegnerinnen. Nach 15 Minuten begannen sie aufzudrehen. Hinten standen sie kompakt und vorne erspielten sie sich einige Optionen.

DJK Westfalia Welper dreht das Spiel gegen Teutonia Riemke II erst

Welper drehte die Partie. „Da bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir haben gezeigt, dass wir Handballspielen können“, so der Trainer.

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Nach der Halbzeit zogen sie weiter davon. „Dann fange ich an zu wechseln. Vielleicht auch zu viel zu wechseln“, erklärte Gerlitzki. In den letzten Minuten schenkten die DJK ihre Führung dann her. Trotzdem lobte der Trainer sein Team für die Leistung.

So haben sie gespielt

DJK Westfalia Welper – SV Teutonia Bochum-Riemke II 26:28

„Spielfilm“: 4:4, 5:10, 14:12 (Hz.), 20:14, 24:24, 26:28.

DJK: Güntner, Wollnik; Weinheimer (3/1), Correll (8/4), Wegge, Wimmers, Ascherfeld (4), Bonk (5), Kloft, Grgovic (1), Düsünceli (1), Abstins (1).

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