Hattingen. Der Fußball-Fachschaftsleiter und Geschäftsführer der SG Welper erklärt, wie er in der Kindheit zu seinem bekannten Spitznamen kam.

Er ist Leiter der Fachschaft Fußball in Hattingen und Geschäftsführer der Fußballer der SG Welper. In Hattingen und besonders in Welper kennt ihn eigentlich jeder. Die Rede ist von Dino Carrafiello. Doch seinen richtigen Vornamen kennen deutlich weniger Menschen.



„Offizielle Papiere unterschreibe ich mit Alexandro Angelo Carrafiello“, sagt er. „Ansonsten bin ich für alle anderen Dino.“ Doch wie kam
er zu seinem Spitznamen
? Ist es eine Verniedlichungsform seines Vornamens oder ist er an den legendären italienischen Torhüter Dino Zoff angelehnt?

Weder Abkürzung noch italienische Torwart-Legende



„Das waren früher auch meine Vermutungen, doch mein Vater hat mir irgendwann erzählt, dass ich als kleines Kind immer mit Dinosaurier-Spielzeugen gespielt habe und selbst immer Dino genannt werden wollte“, sagt
Fachschaftsleiter Dino Carrafiello
. „Da war ich drei oder vier Jahre alt und dann hat sich das so verselbstständigt.“