Gran Canaria. Der Hattinger Profi-Triathlet zeigt bei der Challenge auf Gran Canaria eine starke Frühform, mischt ganz vorne mit. Doch dann streikt der Körper.
Es war ein bitterer Tag für Jan Stratmann bei der Challenge Mogan auf Gran Canaria. Der Profi-Triathlet aus Niederwenigern ging mit hohen Erwartungen in das Rennen.
„Ich war in guter Form und hatte die bestmögliche Vorbereitung“, so Stratmann auf der eigenen Instagram-Seite.
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Nach dem Schwimmen setzte sich der Hattinger auf dem Rad nach ganz vorne. „Das Radfahren war das Beste, was ich bisher gemacht habe. Ich wusste, dass ich über den Winter große Schritte gemacht habe, aber es in einem Rennen zu zeigen, fühlte sich großartig an“, so Stratmann.
Jan Stratmann fühlt einen stechenden Schmerz in der Wade
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Auf der Laufstrecke gab es dann aber die große Enttäuschung. Schon nach wenigen Metern spürte Stratmann einen stechenden Schmerz in der Wade, nichts ging mehr. „Es tut sehr weh, wenn man zum Aufhören gezwungen wird, aber es gab keine Möglichkeit, noch einen Halbmarathon zu laufen“, so Stratmann.
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