Hattingen. Die Bezirksliga-Handballerinnen der DJK Westfalia Welper zeigen sich im letzten Heimspiel souverän. Die Lösung für die kommende Saison steht fest.
Die Handballdamen der DJK Westfalia Welper haben ihr vorletztes Heimspiel gegen die SG Linden-Dahlhausen klar gewonnen.
Die Welperanerinnen bezwangen den Nachbarn aus Bochum mit 25:17 und erspielten sich einen Spieltag vor dem Saisonende wieder ein positives Punkteverhältnis. Uli Müller wird das Team auch in der nächsten Spielzeit trainieren.
DJK Westfalia Welper besiegt die SG Linden-Dahlhausen mühelos
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Obwohl die DJK Westfalia Welper mit Linda Wolf, Katharina Wollnik und Cynthia Schwarz gleich auf drei Spielerinnen verzichten musste, gelang den Gastgeberinnen ein müheloser Sieg. Zur Pause führte die Müller-Sieben bereits mit 17:9. Nach dem Wiederanpfiff ließ die Dominanz zwar ein wenig nach, in Gefahr geriet der doppelte Punktgewinn aber zu keinem Zeitpunkt.
„Wir hätten wesentlich klarer gewinnen müssen. Leider haben wir aber eine Vielzahl an hochkarätigen Möglichkeiten liegen lassen“, sprach Uli Müller nach dem Spiel die schwache Wurfausbeute an. Bezeichnend, dass die Westfalia alle vier zugesprochenen Siebenmeter nicht verwandeln konnte. Ansonsten zeigte sich der Trainerroutinier aber durchaus zufrieden.
Druck in der Offensive
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„Wir haben trotz mangelnder Alternativen in der Deckung gut gearbeitet und in der Offensive den Druck hochgehalten. Das hat mir richtig gut gefallen“, lobte der Coach die gute Gesamtleistung des kleinen Kaders.
Im Laufe der Woche hatte sich Müller übrigens mit der DJK über eine Verlängerung des Vertrages geeinigt. Der erfahrene Übungsleiter wird zukünftig neben dem Damenteam auch die weibliche A-Jugend coachen.
DJK Westfalia Welper – SG Linden-Dahlhausen 25:17
„Spielfilm“: 4:0, 7:2, 11:3, 15:6, 17:9 (Hz.), 21:12, 23:15, 25:17
DJK Westfalia Welper: Lina Güntner, Pia-Sophie Wegge; Lina Weinheimer (8), Nadine Wolf (3), Johanna Willeke, Anna Koriath, Laura Ascherfeld (3), Larissa-Sophie Bonk (7), Elisabeth Kloft (1), Lena Ascherfeld (3).
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