Sprockhövel. Als der SC Obersprockhövel II in der Hinrunde auf FC Hellas/Makedonikos Hagen traf, sah es ganz schlecht aus. Nun hat sich das Blatt gewendet.
Der SC Obersprockhövel II hat sich nach einem schwierigen Start in der Fußball-Bezirksliga langsam, aber sicher in der Tabelle nach oben gearbeitet. Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Markus Möller auf einem stabilen zehnten Tabellenplatz.
Anfang September sah das Bild noch ganz anders aus. Null Punkte hatte der SCO damals und gegen Hellas/Makedonikos Hagen setzte es eine empfindliche 0:6-Niederlage. Sonntag (13 Uhr) haben die Grünen im Heimspiel die Chance auf Wiedergutmachung.
„Wir haben auf jeden Fall noch eine Rechnung offen“, sagt Markus Möller. „Die Jungs brennen darauf, diese zu begleichen.“ Ein Sieg würde dem SCO II auch in der Tabelle gut tun, denn ein Erfolg würde den Abstand zu Tabellennachbarn Hellas auf vier Punkte anwachsen lassen.
SC Obersprockhövel II: Spieler sammeln Praxis bei der dritten Mannschaft
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Zuletzt hatten die Obersprockhöveler spielfrei. Das galt aber nicht für alle Spieler des Kaders. Einige nutzten das spielfreie Wochenende der eigenen Mannschaft, um bei der Drittvertretung Spielpraxis zu sammeln. Lukas Reichelt, Oliver Jan Gasterich, Til Affüpper und Lucas Kresin unterstützen die Dritte beim 1:4 gegen den SC Wengern.
„Wichtig waren die Spielminuten vor allem für Lukas Reichelt und Jan Oliver Gasterich. Beide kommen ja aus längeren Verletzungen und haben zuletzt nur Kurzeinsätze bei uns bekommen“, erklärt Markus Möller.
Paul Itzek hat einen Termin beim Physiotherapeuten
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Sonntag muss der Trainer insgesamt auf drei Spieler seines Kaders verzichten. Thore Guthof und Julian Dickhaus fehlen verletzt, zudem wird auch Paul Itzek nicht zum Einsatz kommen. „Er ist angeschlagen und hat zeitnah einen Termin beim Physiotherapeuten“, so Möller, der erneu auf Unterstützung von der ersten Mannschaft des SC Obersprockhövel hofft.
„Ich werde definitiv mit Robert Wasilewski sprechen. Es wäre schon gut, wenn uns Bazyli Majewski wieder helfen würde“, so Möller.
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