Hattingen. Nach zwei Siegen in Serie schaut der TuS Hattingen wieder optimistisch hoch. Ein wichtiger Spieler kehrt zurück, ein anderer fehlt drei Wochen.
Die Hoffnung und die Zuversicht ist zurück beim TuS Hattingen. Zwei Siege in Folge haben die schwarzen Wolken der Hinserie deutlich aufgelockert.
Diese Serie wollen die Rot-Weißen nun fortsetzen, um den anderen Teams und auch sich selbst zu beweisen, dass mit ihnen im Kampf um den Klassenerhalt noch zu rechnen ist. Sonntag erwartet die Elf von Trainer Dirk Sörries den SC Weitmar 45 zu Gast am Wildhagen 15 Uhr).
TuS Hattingen testete gen den Hasper SV
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Damit die sich Hattinger nach fast drei spielfreien Wochen, das Spiel gegen den CSV Linden fiel aus, dann folgte die Karnevalspause, wieder ein wenig einspielen konnten, verabredeten sie kurzerhand am Dienstagabend ein Testspiel gegen den A-Kreisligisten Hasper SV.
Die Partie endete torlos, erfüllte aber den Zweck. „Wir wollten unseren Spielern ein wenig Wettkampfpraxis geben. Chamberlin Kouatche hat zum Beispiel wochenlang nicht gespielt, für ihn waren die Minuten wichtig“, erklärte Sörries.
Andere Spieler wie seine Säulen Yusuf und Serkan Aydin schonte er für das anstehende Spiel gegen Weitmar, Sascha Sotzek und Pascal Korbel ließ Sörries nur 45 Minuten auf dem Feld. Solche Testspiele bieten natürlich auch immer ein Risiko, dass Verletzungen entstehen. Zumindest leicht angeschlagen verließ Georges Correa den Platz am Dienstagabend, doch die Hoffnung ist da, dass er am Sonntag mitwirken kann.
Nico Werda könnte trotz leichter Verletzung spielen
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Allzu viele Ausfälle hat Sörries derzeit nicht zu beklagen. Einzig Tom Pickhardt fällt definitiv in den kommenden Wochen aus. Sonntag sitzt er eine Gelb-Sperre ab, anschließend ist er für zwei Wochen im Urlaub. Fraglich ist für das Weitmar-Spiel noch Nico Werda, er zog sich im Spiel der zweiten Mannschaft beim SV Bommern eine leichte Oberschenkelverletzung zu.
„Ich bin aber optimistisch, dass er dabei sein kann“, sagt der TuS-Trainer. Den SC Weitmar hat Coach Dirk Sörries zuletzt live beobachtet. Er sah sich das Spiel gegen den SV Herbede an. „Ich werde natürlich nicht sagen, was mir so aufgefallen ist, aber ich habe schon ein paar Ideen wie wir das Spiel angehen können“, so Sörries.
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