Hattingen. Die Grün-Weißen waren gegen den TSV Vorhalle gut drauf und trafen den Korb. Doch sie waren zwischendurch unkonzentriert und das kostete Punkte.

Es ist mehr möglich gewesen für die Basketballer der SG Welper gegen den TSV Vorhalle. In einem Spiel mit guten und schlechten Phasen verloren die Grün-Weißen letztlich 60:74.

„Wir hatten einen großen Kader, haben uns aber unter Wert verkauft. Wir haben nicht konstant gespielt“, fasste Co-Trainer Timo Klippstein die Partie zusammen. Es gab Phasen, in denen die Welperaner sich sehr gut präsentierten, mit Schnellangriffen und Möglichkeiten zu Fast-Breaks.

SG Welper triff einige Freiwürfe nicht und verliert den Anschluss

Daneben gab es jedoch unkonzentrierte Phasen. „Wir hatten dabei auch etwas Pech bei freien Bällen, aber es passiert leider“, sagte Klippstein. Besser den Anschluss halten können hätte Welper auch, wenn mehr Freiwürfe im Korb versenkt worden wären.

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„Es war ein Gegner, den wir hätten besiegen können. Aber nur zwei gute Viertel sind eben zu wenig“, so Klippstein, dessen Team nach drei Spielen auf Platz zehn steht.

So haben sie gespielt

SG Welper – TSV Vorhalle 60:74

Viertel: 9:13, 20:28, 40:57, 60:74.

Welper: Schreiber, Bartkus (16/2), Rademacher (7/1), Antoni (21/1), Müller, Erlemann (9), Cagritekin, Fürst, Schmale, Rath (4), Herpers, Schmischke (2).

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