Hattingen/Sprockhövel. Das lief gut für die Reserve der Westfalia Welper gegen den TV Wattenscheid. Die TSG Sprockhövel kommt dagegen nicht an ihren Gegner heran.

In der Handball-Kreisliga Industrie Gruppe 1 hat die zweite Mannschaft der DJK Westfalia Welper ihren ersten Sieg eingefahren, während die TSG Sprockhövel erneut verlor.

DJK Westfalia Welper II – TV Wattenscheid 29:19

Mit einem breiten Kader, aus dem gar nicht alle Spieler eingesetzt werden konnten, sind die Welperaner ins Spiel gestartet, was direkt gut lief. Aus einer konsequenten Deckung heraus, die Trainer Manuel Maerz als Grundstein für den Sieg bezeichnete, kam die DJK zum Zug.

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„Im Angriff hat sich dann jeder gut angeschlossen und wir haben aus verschiedenen Positionen heraus die Tore geworfen“, erzählt der Trainer. Hinten überzeugte die Mannschaft in der Abwehr auch in mehreren Formationen. Vor allem in der zweiten Halbzeit setzte die DJK noch mehr aufs Tempospiel. Das war zunächst noch nicht so zügig.

„Man weiß nach den zwei Spielen und der langen Corona-Pause nun trotzdem noch nicht, wo man steht. Aber die zwei Punkte vor heimischem Publikum waren wichtig für uns“, so Maerz.

VfL Gladbeck III – TSG Sprockhövel 26:18

Personell arg gebeutelt, mit Spielern aus zweiter und dritter Sieben, ist die TSG in Gladbeck angetreten. Der Gegner war spielerisch überlegen, die Sprockhöveler ließen Großchancen liegen. „In der Abwehr fehlte die nötige Absprache aufgrund der ungewohnten Konstellation“, sagte Trainer Michael Richter.

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Sein Team lag zur Pause mit 7:14 zurück, danach zwischenzeitlich 9:21, ehe es noch ein mal als Team auftrat und den Abstand verkürzte, was Richter freute.

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