Hattingen. Zum Einstieg in die Saison hat Jonas Wolf in Leverkusen direkt seine Bestmarke eingestellt. Er hat sich außerdem technisch umgestellt.
Das war ein mehr als zufriedenstellender Auftakt in die Hallensaison für den jungen Stabhochspringer Jonas Wolf. In Leverkusen sprang der sich zurzeit in guter Form befindende Leichtathlet gleich seine Bestleistung.
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Im Feld der U20 stieg der Hattinger in die Hallensaison, ins neue Jahr ein. Dabei schaffte er eine Höhe von 4,60 Meter und setzte damit ein Ausrufezeichen. „Ich bin damit mehr als zufrieden, zumal ich gerade erst aus dem Skiurlaub gekommen bin und vorher also nicht trainiert habe“, sagte Wolf.
Gefühl für längere Stäbe entwickelt
Eine Neuerung in technischer Hinsicht gab es für ihn zum Start ins Jahr: er ist erstmals mit längeren Stäben gesprungen. „Ich habe somit ein Gefühl dafür entwickelt“, so Wolf. Sein erstes Ziel sei es, bei den Deutschen Hallenmeisterschaften „oben mitzuspringen und eine gute Platzierung zu erreichen“. Qualifiziert ist er dafür bereits, da er im Sommer die Norm gesprungen ist, die auch für die Wettkämpfe in der Halle zählt.