Sprockhövel. Der Titelverteidiger ist weiter, als Zweiter nach Remis gegen SG Welper. In Gruppe B bleibt der Einzug in die Zwischenrunde bis zum Ende offen.

Der Ball rollt wieder beim WAZ Pokal in der Sprockhöveler Glückaufhalle. Am Freitag, dem ersten Turniertag, begegneten sich die Teams aus den Vorrundengruppen A und B. Am Ende qualifizierten sich die SG Welper und Titelverteidiger SC Obersprockhövel sowie die TSG Sprockhövel II und der SV Herbede für die Zwischenrunde. Das Auftaktspiel hatte es mit der Begegnung zwischen den kurzfristig eingesprungenen Alten Herren der SG Sprockhövel/Obersprockhövel und der ersten Mannschaft des SC Obersprockhövel gleich in sich.

Der Publikumsliebling aus dem Jahr 2018 ist nach der Absage des VfL Winz-Baak nachgerückt und bereitete dem Titelverteidiger gleich Probleme. Nach einer 2:0-Führung durch Adrian Wasilewski und Nico Jahnke glichen die Alten Herren aus, Karsten Meyer und Tim Gummersbach trafen, einmal mit Hilfe der Bande. Lars Heese hatte dann sogar die Führung für die Spielgemeinschaft auf dem Fuß, ehe Henning in der letzten Minute den Siegtreffer markierte.

31. WAZ-Pokal in der Glückaufhalle

Mit den Gruppenspielen startet das 31. Turnier um den WAZ-Pokal in der Glückaufhalle Sprockhövel.
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Gennebreck gelingt Überraschung, Welper setzt Zeichen

Kevin Schmitt (Mitte) hat mit dem VfL Gennebreck den SV Herbede 5:2 besiegt.
Kevin Schmitt (Mitte) hat mit dem VfL Gennebreck den SV Herbede 5:2 besiegt. © FUNKE Foto Services | Bastian Haumann

Eine erste Überraschung schaffte der B-Ligist VfL Gennebreck gegen den SV Herbede. Mit 5:2 setzten sich die Sprockhöveler gegen die Wittener im ersten Spiel der Gruppe B durch. Und die zweite Mannschaft der TSG Sprockhövel legte gegen den VfB Schwelm nach, schaffte den höchsten Sieg in den ersten Spielen durch ein 5:1. Dabei traf Nils Rajenderam doppelt.

Ein erstes Zeichen setzte Bezirksligist SG Welper in der Gruppe A bei ihrem ersten Auftritt gegen die Reserve der Sportfreunde Niederwenigern: 4:0 besiegten die Grün-Weißen die Wennischen. Dabei traf der junge und wendige Hakan Abanoz zweimal aus kurzer Distanz, ehe Dudda zweimal eine feine Kombination einläutete, wobei er einmal selbst traft und einmal Sidney Rast bediente.

Alte Herren ziehen alle Blicke auf sich

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Die beste Stimmung war in der Halle, wenn die Spielgemeinschaft der Alten Herren am Ball war. Dann gingen die Fans auf der gefüllten Tribüne mit, fieberten mit dem Außenseiter mit. Doch der verlor auch sein zweites Spiel, mit 1:3 gegen den TuS Hasslinghausen, was allerdings bis in die letzte Minute offen war, ehe Atakan Kilic den Siegtreffer in Kombination mit Felix Schubert markierte.

Hitzige Stimmung kam in der Partie zwischen dem VfL Gennebreck und dem Hammerthaler SV auf. Als zwei Wittener Spieler jeweils an der Bande standen, ging sie Gennebrecks Francesco Manfredi hart an und checkte sie in die Bande, wofür er eine Zwei-Minuten-Strafe bekam. Am Ende kam der VfL zwar nochmal auf 2:3 ran, aber in den verbleibenden 17 Sekunden behauptete Hammerthal den Sieg.

Herbede trifft erst nach neun Minuten

Die 31. Auflage des WAZ-Pokals findet in der Glückaufhalle in Sprockhövel statt.
Die 31. Auflage des WAZ-Pokals findet in der Glückaufhalle in Sprockhövel statt. © FUNKE Foto Services | Bastian Haumann

Viel Zeit für einen Treffer ließ sich der SV Herbede im Spiel gegen die TSG Sprockhövel II. Erst nach rund neun Minuten traf Christopher Pache zur Führung, die die Wittener dann auch bis zur Schluss-Sirene hielten, obwohl die Reserve des Ausrichters drückte. Aber Julian Hupp vergab die größte TSG-Chance nach einem Freistoß.

Die TSG Sprockhövel II machte später durch einen torreichen 4:3-Erfolg gegen Gennebreck einen großen Schritt in Richtung Zwischenrunde am Sonntag. Nach einem engen Spiel, in dem Dennis Knie den VfL zweimal in Front brachte, gelang Fynn Tackenberg der Siegtreffer. Der SV Herbede war nach dem 4:1-Sieg im Wittener Derby gegen Hammerthal auf Position zwei.

SC Obersprockhövel und SG Welper in Gruppe A weiter

In Gruppe A marschierte der SC Obersprockhövel in die Zwischenrunde, besiegte sowohl Niederwenigern deutlich (5:1) und danach den TuS Hasslinghausen (3:2), der lange Zeit kämpfte und drückte, aber vor dem Tor einfach nicht effektiv genug war – während der SCO durch eine schöne Kombination zwischen Luis Monse und Fabien Henning zweimal traf, nachdem Jan-Niklas Budde bereits getroffen hatte.

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Die SG Welper zog nach, demonstrierte beim 8:0-Sieg gegen die Alten Herren der TSG und des SCO noch einmal ihre Stärke. Nach hinten zeigten sie sich dabei aber ab und an auch anfällig, kassierten aber kein Gegentor. Der auf dem Feld im Tor stehende Sven Möllerke kam in der Halle als Feldspieler nach Vorlagen von Tim Dudda zu zwei Treffern. Im Spiel um den Gruppensieg agierten beide Seiten verhalten und trennten sich 2:2. Möllerke erkämpfte sich den Ball und traf per Einzelaktion für Welper, bevor Fabien Henning nach Zuspiel von Torwart Selcuk Aydin ausglich. Pascal Fabritz brachte den SCO dann aus halbrechter Position in Führung und Frederic Krawinkel glich aus. Am Ende parierten sowohl Aydin als auch Welpers Torhüter Kevin Hennig zwei Chancen.

Herbede erkämpft sich Weiterkommen gegen Schwelm

In Gruppe B zog sich die Entscheidung über das Weiterkommen bis in die letzten Spiele. Die TSG Sprockhövel II besiegte den Hammerthaler SV durch ein spätes Tor von Julian Hupp und setzte sich damit an Stelle eins. Im letzten Spiel des ersten Turniertages kämpfen der SV Herbede und der VfB Schwelm dann um Platz zwei. Herbede half Schwelm beim zwischenzeitlichen 2:1 durch einen Rückpass von Ümran Sisman ins eigene Tor.

Dann rangelten sich Thorben Funder (Herbede) und Deniz-Tugca Temel (VfB) kurz und gerieten auf der Tribüne später nochmal aneinander, wurden aber schnell voneinander getrennt. Nach einer Zeitstrafe für beide erzielte Herbede beim drei gegen drei zwei Tore. Schwelm stand offen, der VfB musste gewinnen. Sieben Sekunden vor Schluss schaffte Joel Neda den Ausgleich zum 3:3, was allerdings nicht reichte.