Hattingen. In der Volleyball-Bezirksklasse treffen die Sportfreunde Niederwenigern auf die zweite Mannschaft des TuS Hattingen. Die Halle ist ein Vorteil.
Nach einem Monat Pause steigen die Volleyballer wieder ins Ligageschehen ein. In der Bezirksklasse zu stehen sich die Sportfreunde Niederwenigern und der Reserve des TuS Hattingen am Samstag (15 Uhr, Halle Rüggenweg) am Netz gegenüber.
Während der TuS die ersten beiden Partien gewonnen hat (fünf Punkte) und auf Rang zwei steht, liegen die Sportfreundinnen auf Platz sechs von acht mit einem Sieg (drei Punkte) und einer Niederlage. In der Vergangenheit hatten die Wennischen Personalnot. Nach dem Abstieg in die Bezirksklasse vor zwei Jahren treten sie nun mit einem jungen Team an, ergänzt um erfahrene Spielerinnen. Elke Schasiepen wird teilweise zur Spielertrainerin.
Niederwenigern braucht gute Annahmen gegen den TuS
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„Wir gehen die Saison gelassen an“, sagt ihr Trainerkollege Lukas Landmeyer. Gegen den TuS komme es auf gute Annahmen an, um gut ins eigene Spiel zu kommen. „Dann kann uns die Stimmung im Team vielleicht zu Punkten verhelfen“, so Landmeyer, dessen Mannschaft am Samstag personell gut aufgestellt ist.
Beim TuS fehlt Marleen Kost (krankt), sonst stehen Trainer Jürgen Kamps alles Spielerinnen zur Verfügung. Als die Sportfreundinnen ihr erstes Spiel in der Halle Waldstraße hatten, beobachtete Kamps sie, konnte aber weder Stärken noch Schwächen ausmachen. Er begrüßt die hohe Halle am Rüggenweg. „Dort ist die Ballannahme einfacher“, so Kamps.