Hattingen. Aufatmen beim SSV Preußen. Die Relegation ist ausgefallen, der Klassenerhalt gesichert. Der PSV Ennepe muss dagegen wohl noch einmal ran.
Auf dem neunten Platz beendete der SSV Preußen Elfringhausen die Saison in der Tischtennis-Landesliga. Das reichte für den SSV letztlich zum Klassenerhalt, der Tabellenzehnte PSV Ennepe spielt dagegen noch in der Relegation.
Preußen nehmen das Startrecht wahr
Auch für die Elfringhauser war die Relegationsgruppe schon eingeteilt, doch letztlich wurden die Spiele dann doch nicht ausgetragen. „Es gibt genug Plätze in der Landesliga, und wir werden unser Startrecht auch wahrnehmen. Allerdings wissen wir auch, dass es sehr schwer wird“, sagt SSV-Sprecher Daniel Badewitz mit dem Blick auf die Abgänge.
So schloss sich Jean-Pierre Reuter dem VfL Winz-Baak an, und auch Bernd Kopper denkt über einen Vereinswechsel nach. In die Mannschaft aufrücken wird jetzt der hochtalentierte Jugendspieler Marc Hammacher. Außerdem gehören Daniel Badewitz, Ralf Drews, Thomas Schuimer, Daniel Tauchert und Berthold Kühn zur neuen Mannschaft des SSV Preußen.
Kilfitt: „Wir nehmen es, wie es kommt“
Der PSV Ennepe kam in der Relegation in seiner Vierergruppe auf Platz drei. „Es wird jetzt wohl noch weitergehen“, sagt PSV-Spieler Dennis Kilftitt. „Wir nehmen es jetzt, wie es kommt. Wenn wir den Klassenerhalt schaffen, dann starteten wir auch in der Landesliga.“
Zur neuen Mannschaft des PSV gehören Tim Aurich, Markus Müsken, Pascal Vorgler, Dennis Kilfitt, Uwe Werning und Thomas Kutzner.