Gladbeck. SG Preußen Gladbeck ist stark in die Saison gestartet. Nun geht es zu Namensvetter Preußen Sutum. Diese zwei Punkte sprechen für Schwarz-Gelb.

Viel besser hätte SG Preußen Gladbeck nicht in die Saison starten können. Nach zwei Spieltagen hat die Mannschaft von Trainer Naim Murici sechs Punkte auf dem Konto und belegt hinter Spitzenreiter VfL Grafenwald den zweiten Tabellenplatz. Weiter geht’s für Schwarz-Gelb nun mit der Partie bei Namensvetter Preußen Sutum. Die Gelsenkirchener haben bislang drei Zähler geholt.

Der Erfolg von Preußen Gladbeck ist umso höher einzuschätzen, als die Mannschaft bislang auf ihren Torjäger verzichten musste. Alexander Tschalumjan, der in der vergangenen Runde immerhin 26 Treffer erzielt hat, war nämlich noch gesperrt. Gut für Gladbeck: Der ehemalige Oberligaspieler darf nun wieder ran. Sein Ziel hat er kürzlich bereits verraten: „Ich will besser als in der letzten Saison abschneiden.“

Apropos Sperre: Preußen Sutum kassierte jüngst bei der 3:4-Niederlage gegen Adler Ellinghorst drei Rote Karten. Die Gelsenkirchener werden also nicht ihre beste Besetzung aufbieten können.

Anstoß: Sonntag, 27. August, 15 Uhr, Oststraße.

Er hat seine Rotsperre verbüßt: Alexander Tschalumjan (li.), Torjäger von SG Preußen Gladbeck.
Er hat seine Rotsperre verbüßt: Alexander Tschalumjan (li.), Torjäger von SG Preußen Gladbeck. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

FSM Gladbeck empfängt Eintracht Erle am Hartmannshof

FSM Gladbeck empfängt, nachdem unter der Woche das Nachholspiel gegen den VfB Kirchhellen abgesagt worden ist, Eintracht Erle am Hartmannshof. Die Gäste wollten eigentlich ganz oben mitmischen in dieser Saison, bislang haben sie aber erst einen Punkt (1:1 gegen Westfalia 04 Gelsenkirchen) geholt.

Die Ambitionen der Braucker sind andere, sie wollen sich mit ihrem quantitativ kleinen Aufgebot irgendwie für die eingleisige Kreisliga A qualifizieren.

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Um dieses Ziel zu erreichen, müssten sie vor allem zu Hause punkten. „Unser Aschenplatz“, sagt FSM-Spielertrainer Murat Aktas, „kann für uns ein Vorteil sein.“

Anstoß: Sonntag, 27. August, 15 Uhr, Hartmannshof.

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