Gladbeck. Adler Ellinghorst treibt die Planungen für das nächste Jahr Kreisliga-Jahr voran. Was sich der Trainer von Neuzugang Rouven Hauska erhofft.
Adler Ellinghorst treibt die Planungen für die kommende Saison weiter voran. Vor Kurzem erst verlängerte der A-Ligist den Kontrakt mit Spielertrainer Alex Goronczy um ein Jahr. Kurz darauf stellte der Club in Marvin Schulz seinen Co-Trainer vor. Und nun basteln beide gemeinsam fleißig am Kader für die anstehende Kreisliga A-Spielzeit. Mit Rouven Hauska wechselt nun ein erfahrener bekannter Gladbecker-Akteur in den Ellinghorster Kröger Park.
Für Goronczy ist dies ein sogenannter Königstransfer. Er sagt: „Rouven ist ein Spieler, der sowohl Fußball spielen kann, als auch kämpfen und fighten. Ich habe selten einen so fitten Spieler gesehen. Wir erwarten, dass er die Mannschaft direkt mitreißt und vorweg geht.“
Neuzugang von Adler Ellinghorst ist Führungsspieler
Führungsspieler war Hauska bereits bei seinem ehemaligen Verein SG Preußen Gladbeck. Davor schnürte er seine Schuhe für die Gelsenkirchener Vereine SC Hassel und Scholven. „Wir freuen uns sehr, dass Rouven sich für uns entschieden hat“, so der Coach. Das soll aber weder der einzige, noch der letzte Transfer im Ellinghorster Kröger Park gewesen sein. Gespräche führt Goronczy ununterbrochen, in den sogenannten Lügenmonaten Mai und Juni kann allerdings noch viel passieren.
Auf der Ellinghorster Instagram-Seite wird nicht nur auf die spielerischen Qualitäten des Neuzugangs hingewiesen. „Zudem bereichert er auch mit seinem einwandfreien und mannschaftsdienlichen Charakter unsere teils junge Truppe. Rouven, wir freuen uns auf dich“, heißt es dort. Ein echter Königstransfer eben.