Gladbeck. Die Handballerinnen des VfL Gladbeck empfangen VTV Freier Grund und SG Ruhrtal. Der VfL will aus einem Grund seine weiße Heimweste verteidigen.
Ein weiterer Doppelspieltag wartet auf die Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck. „Immerhin sind wir dieses Mal zu Hause“, sagt Trainer Christoph Günther, dessen Mannschaft zunächst den Tabellendritten VTV Freier Grund (Sa., 17 Uhr) und dann den Vorletzten SG Ruhrtal (So., 17 Uhr) in der Riesener-Halle empfängt.
An der Schützenstraße waren die Gladbeckerinnen in dieser Saison bislang eine Macht. Die optimale Ausbeute von 12:0 Punkte haben sie aus den bisher absolvierten sechs Heimspielen geholt. Die weiße Weste möchte Christoph Günther gerne verteidigen - vor allem aus diesem Grund. „Wenn wir jetzt die beiden Spiele gewinnen, sind wir durch.“
VfL Gladbeck ging in der Hinrunde in Neunkirchen leer aus
Doch leicht wird dies nicht, vor allem in der Begegnung mit dem VTV Freier Grund dürften die Rot-Weißen mächtig gefordert werden. In der Hinrunde ging der VfL im siegerländischen Neunkirchen leer aus. „Wir haben uns damals nicht clever angestellt“, erinnert sich der Trainer, der sich nun für das 23:27 revanchieren möchte.
Die SG Ruhrtal kennt Günther noch nicht. Beim Hinspiel in Arnsberg fehlte der Coach nämlich, weil er damals im Urlaub war. Die Mannschaft wird ihm garantiert von einem recht unangenehmen Gegner berichtet haben, den sie am 11. September des vergangenen Jahres nur mit Ach und Krach und nur mit 25:24 bezwingen konnte.
Nach dem Spiel gegen die SG Ruhrtal beginnt die Osterpause
Günther wünscht sich in der Partie gegen die SG Ruhrtal, die bislang erst drei Punkte eingefahren hat, einen „souveränen Sieg“. Ihm stehen übrigens in den beiden Spielen jeweils 15, 16 Akteurinnen zur Verfügung.
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Nach dem Spiel gegen Ruhrtal ist Osterpause, weiter geht’s für den VfL dann erst am Samstag, 23. April, mit einer weiteren Heimpartie gegen den HTV Hemer, der bislang noch keinen Zähler abgegeben hat.
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