Gladbeck. In Sachen neuer Trainer hat sich bei Adler Ellinghorst nichts getan. Gleichwohl ist bei dem Gladbecker A-Ligisten ein wenig Ruhe eingekehrt.

Auch wenn es bei Adler Ellinghorst in Sachen potenzieller Trainersuche noch keine Neuigkeiten gibt, ist bei dem Gladbecker A-Ligisten wenigstens etwas Ruhe eingekehrt. Die letzten zwei Spiele der Adler gingen nicht verloren.

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Diesen Trend möchten Spielertrainer Alex Goronczy und Co. fortsetzen. Goronczys Plan: „Wir wollen das dritte Spiel in Folge ungeschlagen bleiben.“ Dafür reisen die Gladbecker zur zweiten Mannschaft von YEG Hassel, die Gladbecker nehmen gerne die Rolle des Underdogs an.

Zuletzt durfte sich Adler Ellinghorst um Alexander Konradi (re.) über einen Sieg und ein Unentschieden freuen.
Zuletzt durfte sich Adler Ellinghorst um Alexander Konradi (re.) über einen Sieg und ein Unentschieden freuen. © FUNKE Foto Services | Heinrich Jung

Dennis Goronczy steht Adler Ellinghorst wieder zur Verfügung

Alex Goronczy: „Wir sind definitiv Außenseiter. Dennoch glaube ich, dass es ein ausgeglichenes Spiel werden wird.“ Personell sieht es bei den Ellinghorstern auch immer besser aus. „Wir können auf das gleiche Personal wie beim Unentschieden gegen Horst-Süd zurückgreifen“, erklärt der Spielertrainer.

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Dazu kommt sein Bruder Dennis Goronczy aus dem Urlaub zurück und Marc Lanouar aus seiner Verletzungspause. Mit Blick auf die Tabelle würden den Ellinghorstern die nächsten Punkte definitiv gut tun. Aktuell sind es nämlich nur drei Zähler Vorsprung vor dem Abstiegsplatz.

Anstoß: So., 13 Uhr.

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